Beiträge von Daniel Rublack
Daniel Rublack
… schreibt vor allem über Filme. Arbeitet in der „Presse und Kommunikation“ und unterstützt daher mit entsprechendem Know-how.
Kino & Serie / Kultur und Medien
Filme 2023 – Perlen, Zeitverschwendung und Co.
Von spannenden Missionen, gewaltigen Explosionen und großen Gefühlen: 2023 war wieder alles dabei. Blockbuster und Filmperlen im Überblick.
Kino & Serie / Rezension
Bella Brutalia – Review „The Equalizer 3“
Idyllisches Italien, brutale Gerechtigkeit: Denzel Washington säubert als Equalizer ein kleines Küsten-Städtchen von der Mafia. Seine Suche nach Frieden tränkt die Straßen mit Blut.
Kino & Serie / Kultur und Medien
Nur noch kurz die Welt retten – Review „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“
Spektakuläre Stunts, humorvolle Dialoge und die Welt in Gefahr: Im mittlerweile 7. Teil der erfolgreichen Reihe liefert Tom Cruise – mal wieder – ein wahres Action-Feuerwerk ab.
Kino & Serie / Kultur und Medien
Unter 100 #03 – Filme empfehlen in höchstens 99 Worten
5 Filme in 5 Minuten mit höchstens 99 Worten vorgestellt. Dieses Mal: Malignant, The Outfit, The Last Duel, The Roundup und On the Line.
Kino & Serie / Kultur und Medien
Unter 100 #02 – Filme empfehlen in höchstens 99 Worten
5 Filme in 5 Minuten mit höchstens 99 Worten vorgestellt. Dieses Mal: The Suicide Squad, Die letzte Festung, Atomic Blonde, Chappie und Sicario 2.
Kino & Serie / Kultur und Medien
Unter 100 – Filme empfehlen in höchstens 99 Worten
5 Filme in 5 Minuten mit höchstens 99 Worten vorgestellt. Dieses Mal: Thirteen Lives, Day Shift, Nightmare Alley, Apollo 13 und Black Sea.
Kino & Serie / Kultur und Medien
Wahnwitziger Angriff auf alle Sinne – Review „Ambulance“
Wie im Rausch jagt Michael Bay mit dieser wilden, nonstop Action-Orgie das Adrenalin nur so durch die Adern.
Kino & Serie / Kultur und Medien
Das Meer entscheidet – Top-Review: „The Guardian“
Das klischeehafte Feel-Good-Movie lebt von seinen zutiefst menschlichen Charakteren und tosender Action auf hoher See.
Allgemein / Kino & Serie
Genauso ´n Much wie beim letzten Mal – Review „Venom: Let There Be Carnage“
Das Ergebnis einer eher sinnbefreiten Aneinanderreihung von Wörtern in 97 Minuten zu einem Film mit der Optik einer Betonwand. Und mit Uwe.