Matthäus Merian

Ecke Hansaring

ECKE HANSARING #90 – Leif Eriksson und die Habsburg

In der ersten Folge des Jahres beschäftigen sich Michi und Moritz mit dem Jahr 1020 und finden mit euch zusammen […]

Moritz Janowsky, Michael Cremann |
T Foz | Unsplash

Ecke Hansaring

ECKE HANSARING #76 – Der dritte Kreuzzug

Während sich Michael und Moritz letzte Woche mit dem zweiten Kreuzzug ins ‚heilige Land‘ beschäftigt haben, folgt in dieser Woche […]

Moritz Janowsky, Michael Cremann |
Jean Colombe - Adam Bishop, copied from http://en.wikipedia.org/

Ecke Hansaring

ECKE HANSARING #74 – Der erste Kreuzzug

Wie zuletzt versprochen, geht es in dieser Woche um den ersten Kreuzzug oder das, was alle gemeinhin als diesen bezeichnen. […]

Moritz Janowsky, Michael Cremann |
Japanische TrachtSasin Tipchai | Pixabay

Ecke Hansaring

ECKE HANSARING #42 – Von Sepukku und anderen Unannehmlichkeiten

In der heutigen Folge springen Michi und Moritz vom amerikanischen Kontinent über den pazifischen Ozean ins feudale Japan. Genauer gesagt […]

Moritz Janowsky, Michael Cremann |
Canadian Illustrated News, 1911.1870, vol.II , no. 21 , 336, Franco-Prussian War, 1870-71 | Wikipedia

Ecke Hansaring

ECKE HANSARING #35 – Der Deutsch-Französische Krieg

Kaum ist der 1. Weltkrieg in Farbe besprochen, wenden sich Michi und Moritz ohne Müdigkeit vorzuschützen dem Deutsch-Französischen Krieg von […]

Moritz Janowsky, Michael Cremann |
MichaelGaida | Pixabay

Ecke Hansaring

ECKE HANSARING #20 – 1000 Jahre deutsche Geschichte

In der aktuellen Folge nehmen sich Michi und Moritz die jüngste Aussage von AfD-Politiker Dr. Alexander Gauland zum Anlass und […]

Moritz Janowsky, Michael Cremann |
Michael Cremann

Reportage / Studium

Nach Wien – Wegen der Sprache?

„Grüß Gott – I hätt gern an Käskrainer mit an Buckl und an G’schissnen. Dazu an Verlängerten und an 16er-Blech“ (1) – eine Bestellung, die ein Wiener zwar nie in dieser Kombination aufgeben würde, aber die sprachlich durchaus dem Standard entspräche. Daher kann man nicht sagen, dass „Wien – wegen der Sprache“ so ironisch ist, wie es zuerst klingt. Die sogenannte Sprachbarriere kann durchaus auch innerhalb einer einzigen Sprache zu mehr als Komplikationen führen.

Michael Cremann |

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