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Retro – Die Renaissance lebhafter Zeiten

Auf Plakaten, in der Mode, in Film, Fernsehen, Musik, Gesellschaft oder Technik, fast überall ist das Motto der vergangenen Jahre: […]
| Robin Thier |

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Verändert nach: Pietro De Grandi | Unsplash

Auf Plakaten, in der Mode, in Film, Fernsehen, Musik, Gesellschaft oder Technik, fast überall ist das Motto der vergangenen Jahre: „Retro“. Was ist das für ein Phänomen? Ist es ansteckend? Wo kommt es her, und wie wird man es am leichtesten wieder los?

Würde ein Zeitreisender aus der Vergangenheit durch unsere Dörfer und Städte streifen, so sähe er nicht nur neue gewaltige Errungenschaften, sondern stieße auch auf vieles Altbekanntes.

„Da hat sich in den letzten 70 Jahren ja gar nicht so viel getan“ könnte er denken und hätte damit nicht allzu unrecht. Ein Trend, der in den letzten Jahren immer stärker wurde, bestimmt große Teilbereiche des öffentlichen Lebens: Die sogenannte Retrowelle. Aber was bedeutet das nun genau?

Der Ausdruck „Retro“ stammt aus dem Lateinischen, wo er soviel wie „rückwärts“ bedeutet. Diese Rückwärtsgewandtheit spielt eine große Rolle bei diesem Trend, bei dem sich Moden, Verhaltensformen, Musik und Vieles mehr stilistisch an vergangene Zeiten anlehnen.

Was es mit alledem auf sich hat, erfahrt ihr in den folgenden Artikeln unseres Themenspecials „Retro – die Renaissance lebhafter Zeiten“. Oder ladet euch einfach die pdf-Version herunter und genießt den kompletten Artikel am Stück, wie ein richtiges Magazin.

Teil 1: Musik

Teil 2: Unterhaltungsmedien und Kino

Teil 3: Design

Teil 4: Mode

Teil 5: Persönlichkeiten und Fazit.

Komplette pdf-Version der Serie

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Robin Thier

Gründer von seitenwaelzer, lebt in Münster und beschäftigt sich in seiner freien Zeit mit Bildbearbeitung, Webseitengestaltung, Filmdrehs oder dem Schreiben von Artikeln. Kurz: Pixelschubser.

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