Kultur und Medien

T-shirt Motive? Do It Yourself!

Der eigene Spreadshirt-Shop
| David Neite |

Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

David Neite

Habt ihr jemals davon geträumt, wie ein echter Star eigenes Merch zu verkaufen? Ein T-Shirt, einen Pullover oder eine Tasse mit persönlichen Motiven ausstatten und im eigenen Shop Geld damit verdienen? Seiten wie Spreadshirt machen genau dies möglich! Und das Beste: Das Ganze ist kostenlos und berühmt müsst ihr dafür auch nicht sein…

Doch wie kommt nun irgendein dahergelaufener seitenwaelzer-Autor auf die Idee, eigenes Merch zu designen und zu verkaufen? Die Antwort ist recht einfach: Pure Langeweile. Und nicht unwesentlich viel Spaß am neu entdeckten Hobby des „Selber Pixelns“. Diese Variante des Motiv-Erstellens spricht nicht nur mich selber sehr an, sie ist auch denkbar einfach und leicht nachzumachen. Und am Ende kann dann so etwas dabei herauskommen:
Ein Beispiel eines selbst erstellten Shirt-Motivs

Ob einem das „Shisha-Schaf“ nun gefällt oder nicht, das sei zunächst einmal dahingestellt. Fest steht aber: Es handelt sich um ein selbst entworfenes und umgesetztes Motiv, das nun theoretisch käuflich erworben werden kann. Und wer will, kann eben diesen Weg auch gehen und eigene Designs entwerfen, entsprechend bearbeiten und im Internet verkaufen.
Wie? Dazu ein kurzes Fünf-Schritte Programm:

1. Die Idee. Jedem Motiv liegt selbstverständlich eine Idee zugrunde. Denkt nach: Was würdet ihr gerne mal auf einem T-Shirt sehen oder lesen?

2. Der Rohentwurf. Zeichnet einfach drauf los! Entweder am PC mit einem entsprechenden Grafik-Programm oder zunächst ganz klassisch auf Papier – Ein zufriedenstellendes Ergebnis könnt ihr ganz einfach einscannen.

3. Die Nachbearbeitung. Am einfachsten lässt sich euer Motiv auf ein Produkt übertragen, wenn es sich um eine Vektorgrafik, also eine beliebig größer oder kleiner zu machende Bilddatei, handelt. Alternativ könnt ihr die Qualität des Bildes aber auch mit dem entsprechenden Programm manuell hochschrauben, bis das Motiv groß genug ist, um gedruckt zu werden. Wichtig ist jedenfalls: Macht den Hintergrund transparent, um am Ende nicht einfach ein farbiges Kästchen auf dem Shirt zu bekommen.

4. Die Shop-Eröffnung. Auf www.spreadshirt.de gibt es die Möglichkeit, kostenlos einen Shirt-Shop einzurichten. Folgt einfach den entsprechenden Links und ihr werdet fündig!

5. Die Veröffentlichung. Nun könnt ihr euer Motiv hochladen, eine Beschreibung anfügen, zu verkaufende Produkte auswählen und tadaa: Eure Produkte sind online verfügbar.

Der Youtuber Marco Kolditz hat das Ganze vor einigen Jahren einmal anschaulich in einem Video verpackt und zeigt euch, wie genau das alles funktioniert:

Also: Legt los und gestaltet eure eigenen T-Shirts! Es ist einfacher als man denkt.

Schau dir hier meinen Shop an: https://shop.spreadshirt.de/pixelcomix/

oder eröffne einfach einen eigenen: https://www.spreadshirt.de/start-verkaufen-C5780

Unterstützen

Wenn dir der Beitrag gefallen hat, würden wir uns über eine kleine Spende freuen.



Noch mehr Stories? Folge seitenwaelzer:

David Neite

Hey Leute! Ich bin David, lese und schreibe gerne, veranstalte Poetry Slams, bin bekennender Fan guter Fantasyliteratur sowie (alter) Videospiele und habe vor, künftig viel zu reisen. Bei all dem könnt ihr mich, solltet ihr daran Interesse haben, hier auf seitenwaelzer begleiten.

Fabrizio Chiagano | Unsplash

Tatsächlich gelesen: Naokos Lächeln (Haruki Murakami)

Ein Mann und eine Frau sitzen auf einem gelben Sofa und unterhalten sich.

Bookstock-Festival für alle Buchliebhaberinnen und -liebhaber

unbekannt

Tatsächlich gelesen – The Hound of the Baskervilles (Sir Arthur Conan Doyle)

Cover Unter 100Daniel Rublack | seitenwaelzer.de

Unter 100 #05 – Filme vorgestellt in höchstens 99 Worten

Tags:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir benutzen Cookies, mit der Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden. Hier gibt's weitere Infos.