Das Akademische Viertel #12 – über die Bedeutung von Kurznachrichten und eine Forschung die Deutschland und Frankreich verbindet
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Bei dem heutigen Spaziergang spricht Charlotte mit Lisa Bolz. Sie hat ihre Promotion an der Sorbonne Universität in Paris und der WWU Münster als Cotutelle gemacht und berichtet von ihren Erfahrungen in der Forschung über Ländergrenzen hinweg.
Die beiden sprechen über das journalistische Format der Depesche, über den Einfluss, den vermeintlich neutrale Kurznachrichten auf die Leserschaft haben können und, was wir daraus über unser heutiges Mediensystem lernen können.
Anmerkungen? Feedback? Ihr erreicht uns unter dav@seitenwaelzer.de.
Über "Das akademische Viertel"
Ein Ort, wo an jeder Ecke die WissenschaftlerInnen von morgen darauf warten ihren individuellen Weg in, durch und aus der Promotion mit uns zu teilen und über ihre Forschung zu sprechen. Unsere Redakteurin Charlotte Möller sucht bei einem Spaziergang durch das Viertel das Gespräch mit den DoktorandInnen der Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften und der Sozialwissenschaften. Gemeinsam klären sie euch darüber auf, wie eine Promotion abläuft, was das Ziel der Forschungsvorhaben ist und wie auch ihr in Zukunft die Wissenschaft mitgestalten könnt.
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Charlotte Möller
Wenn ihr mich sucht: Ich bin im Kino, oder im Theater, oder im Studio... oder gerade außer Land. Ich habe mein Studium der Kommunikationswissenschaft in Münster abgeschlossen und streuner gerade durch Berlin. Nebenbei verfolge ich meine Leidenschaft für das Schauspiel, die Dramaturgie und die Foto- und Videographie. Gebt mir eine Möglichkeit kreativ zu werden und ich bin dabei!
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