Der junge Karl um 1520 (Gemälde von Bernard van Orley) | Gem
Ecke Hansaring
ECKE HANSARING #274 – Kaiser Karl V. | Teil 2
Weiter geht’s mit Kaiser Karl dem fünften. Wer letzte Woche noch nicht mit dabei war, dem empfehlen wir, auf jeden […]
Der junge Karl um 1520 (Gemälde von Bernard van Orley) | Gem
Ecke Hansaring
ECKE HANSARING #273 – Kaiser Karl V. | Teil 1
In der vergangenen Woche war unser Gedanke, dass wir schon lange keine Doppelfolge mehr hatten. Und wer eignet sich mehr […]
Nakkaş Osman | Hüner-nāme, Topkapi-Serail-Museum, Hazine 1524, f. 257b | Wikipedia
Ecke Hansaring
ECKE HANSARING #46 – Erste Wiener Türkenbelagerung
Nachdem letzte Woche die Zweite Wiener Türkenbelagerung besprochen wurde, sind Michi und Moritz euch in dieser Woche natürlich noch die […]
Badisches Landesmuseum | Wikipedia
Ecke Hansaring
ECKE HANSARING #45 – Osmanischer Besuch in Wien
Frisch im neuen Jahr angekommen räumen Michi und Moritz mit diversen Altlasten auf und besprechen die zweite Wiener Türkenbelagerung von […]
Johann Philipp Abelinus | Kupferstich aus dem Theatrum Europaeum | Wikipedia
Ecke Hansaring
ECKE HANSARING #38 – Durch die Tür herein, durchs Fenster hinaus
Diese Woche widmen sich Michi und Moritz dem Prager Fenstersturz und dem daraus entstandenen 30 jährigen Krieg. Die wichtigste Frage […]
Erzherzogin Maria Theresia (1717-1780) im Alter von elf Jahren, Kniestück | Andreas Moeller | Wikimedia
Ecke Hansaring
ECKE HANSARING #37 – Maria Theresia hatte den längsten
Nachdem in der letzten Woche in aller Ausführlichkeit die Umtriebigkeiten von einem gewissen Napoleon verhackstückt wurden, kümmern sich Michi und […]
Jacques-Louis David, 1812, National Gallery of Art, Washington DC, Wikipedia
Ecke Hansaring
ECKE HANSARING #36 – Napoleon Bonaparte gegen den Rest der Welt
Nachdem letzte Woche leider keine neue ‚Ecke‘ erschienen ist, legen Michi und Moritz diese Woche nach und besprechen in einer […]
Michael Cremann
Reportage / Studium
Nach Wien – Wegen der Sprache?
„Grüß Gott – I hätt gern an Käskrainer mit an Buckl und an G’schissnen. Dazu an Verlängerten und an 16er-Blech“ (1) – eine Bestellung, die ein Wiener zwar nie in dieser Kombination aufgeben würde, aber die sprachlich durchaus dem Standard entspräche. Daher kann man nicht sagen, dass „Wien – wegen der Sprache“ so ironisch ist, wie es zuerst klingt. Die sogenannte Sprachbarriere kann durchaus auch innerhalb einer einzigen Sprache zu mehr als Komplikationen führen.
