Heldenpicknick

Heldenpicknick: Nachtisch – Das Ende des Reiches

| Robin Thier, Michael Cremann |

Geschätzte Lesezeit: 1 Minuten

seitenwaelzer

Die längste, umfangreichste und epischste Staffel, die wir bisher hatten, ist zu Ende. Wir blicken hinter die Kulissen von Staffel 3 des Heldenpicknicks und der Weihnachtsfolge und nehmen euch mit auf eine Reise durch das, was hätte passieren können.

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Hier gehts zum Beginn von Staffel 3 und hier zu Staffel 2: Der Rabe erwacht. Noch ganz neu dabei? Dann fang am besten beim Prolog an.

Main Theme: „Crusade“ Kevin MacLeod (incompetech.com), Licensed under Creative Commons: By Attribution 4.0 License, http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ .
Einen Verweis auf die genutzte Musik und die Soundeffekte findet ihr hier (Credits).

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Fate Würfel mit Text: Heldenpicknick meets FateRobin Thier | seitenwaelzer.de

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2 Antworten zu “Heldenpicknick: Nachtisch – Das Ende des Reiches”

  1. Die Zwölfe zum Gruße und vielen Dank für das leckere Dessert, das diese schöne Staffel gut abrundet. :)

    Ich glaube das von Robin angesprochene Problem mit der Ideen- bzw. Hilflosigkeit der Helden ist stark mit dem Setting verknüpft. Für gewöhnlich haben die Helden ja einen Auftrag oder ein klar definiertes Ziel. Das Abenteuer war ja hingegen wirklich sehr sandboxig aufgezogen, was zum einen ja die hohe Kunst des Meisterns ist, andererseits aber auch sehr viel Eigeninitiative fordert. Erschwerend kam aber hinzu, dass die Gruppe immer nur in kleinen Teilaspekten das Geschehen beeinflussen konnte, statt am Ende DIE Lösung zu präsentieren. Das ist einerseits für eine Belagerung sehr realistisch, andererseits auch ein sehr unbekanntes Terrain, in dem die üblichen Handlungsmuster, in die man gerne verfällt, versagen.

    Hinsichtlich der Müdigkeit könnte man vielleicht mit Eigenschaftsmali arbeiten. Das ist zwar auch nicht elegant, aber wer müde ist, ist eben nicht mehr ganz so geistig fit und geschickt. Vielleicht könnte man sich da an den Mali, die durch Alkoholkonsum entstehen, orientieren.

    Die Kämpfe haben mir sehr gut gefallen. Sehr positiv war in meinen Augen, dass Regelfragen geschickt rausgeschnitten wurden – als Hörer war ich bis gerade der Ansicht dass es die schlichtweg nicht gab. Großes Lob hier an den Schnitt! Die Hintergrundsgeräusche waren natürlich auch super.

    Mir gefiel auch, dass die Massenkämpfe erzählerisch abgehandelt und nicht kleinteilig gewürfelt wurden. Dadurch habt ihr eine schöne Balance erzielt.

    Zu guter letzt ist die Idee mit den Stimmfarben richtig gut und wird sofort übernommen. Spielt Michael privat eigentlich auch mal oder ist er Vollzeitspielleiter?

    Abschließend noch was zu den Zaubern: sofern alle Spieler damit einverstanden sind, kann und darf der Leiter natürlich Zauber willkürlich auf seine NSC verteilen und sie auch modifizieren. Der Vorteil dabei ist in meinen Augen, dass es der Geschichte dient und andere Twists möglich sind. Der Nachteil ist aber hingegen, dass die Helden Ereignisse schlechter einordnen können. Ohne ins LC zu schauen, meine ich dass Transversalis kein wirklich guter Zauber für weite Reisen ist, weil er dann entweder nicht klappt oder unbezahlbar wird. Als Spieler hätte ich mich entsprechend über den Magier gewundert, weil es ja da in der Nähe nicht viel gab. Deshalb bin ich als SL mit sowas vorsichtig, aber da gibt es kein richtig und falsch, es ist reine Geschmacks- und Stilfrage.

    Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die nächste Folge!

  2. Die Zwölfe zum Gruße, Holger und vielen Dank dafür, dass du dir die Mühe gemacht hast all unsere Fragen so ausführlich zu beantworten!

    Dein Punkt zu den Handlungsmuster ist ein Problem, das mir schon mehrfach in Abenteuern, als Spieler und als Meister aufgefallen ist, wenn man zu viele Freiheiten lässt, neigen die Helden dazu nicht auf die Lösung zu kommen oder gleich – ja das ist mir passiert – ein Restaurant aufzumachen… Da hilft glaube ich nur viel Erfahrung mit solchen Settings und – wie du sagst – viel Eigeninitiative.

    Das mit den Eigenschaftsmali finde ich wie du sagst etwas unelegant, ein anderer fleißiger Hörer gab mir den Tipp die Helden täglich etwas zu schwächen „du hast dir den Fuß verdreht“ etc. Damit würde man sie zwingen häufiger zu schlafen, um mit vollen LeP in Kämpfe zu gehen. Auch da bin ich skeptisch, ich werde mal ein bisschen herumknobeln und in privatrunden ein wenig ausprobieren, mal sehen wie das wird.

    Vielen Dank! Besonders auch im Namen von Robin, der diese Staffel geschnitten hat, das war ein Berg Arbeit und wir freuen uns, dass es so gut ankommt!

    Bei Massenkämpfen, die irgendwie in ein Würfelsystem gequetscht wurden, habe ich bisher nur sehr schlechte Erfahrungen gemacht, außerdem ist das Ergebnis selten so episch, wie es der Erzählung angemessen wäre. Daher erzähle ich sie immer.

    Bei der Stimme habe ich diesmal versucht, möglichst viel Differenzierung reinzubringen, nachdem es in „Der Rabe erwacht“ zu einiger Verwirrung gekommen ist, es freut mich, dass es dir gefallen hat und nicht zu übertrieben wirkte!
    Ich spiele auch durchaus gerne mal eine Runde, ob als Trollzackerbarbar, als Schwarzmagier oder als Adelsspross mit „leicht“ übersteigertem Selbstwertgefühl :P

    Ich muss sagen, dass ich es am liebsten mag, wenn Zauber etwas unerklärliches, übernatürliches und verschlossenes sind. Ich bin also eher auf der Seite derer, die immer nur einen oder zwei Zaubernde unterbringen, um das ganze mysteriös zu halten und das Staunen über die Welt mittels Magie zu verstärken. Daher lege ich Zauber gerne sehr großzügig aus. Wie du sagst eine Geschmacksfrage

    Die nächste Folge ist schon fertig und ich hoffe sie wird dir genauso gefallen! Viel Spaß beim Hören und noch einmal vielen Dank für dein ausführliches Feedback!

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