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Angst vor Mathematik – was nun?

Wenn es nur die Mathematik nicht gäbe. Falls du an dem Fach im Studium mal scheiterst, ist nicht alles verloren: Mit Nachhilfe kann dir geholfen werden.
| Gastbeitrag |

Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Helloquence | Unsplash

Wenn es nur die Mathematik nicht gäbe. Natürlich gibt es Menschen, die hantieren mit Zahlen, linearer Algebra, Mengenlehre, Differential- und Integralrechnung, Logarithmen und numerischer Integration wie mühelos und äußerst effektiv.
Doch nicht jeder hat eine mathematische Begabung und vielleicht hast auch du während deiner Schulzeit immer wieder geseufzt: „Ich hasse Mathematik!“. Du hast das sichere Gefühl, dir fehlt das Mathematik-Gen. Letztendlich hast du auch schon lange die Motivation verloren, denn wer in Mathematik ein Schul- und vielleicht auch Studienleben lang ums Überleben kämpft, der findet das einfach nicht so prickelnd.

Ohne Mathematik kommt man nicht durch

Es gibt eine Reihe von Studienfächern, in denen Mathematik einfach zum Grundinstrumentarium gehört. Das lässt sich nicht wegdiskutieren, das ist einfach Fakt. Vielleicht hast du dich für ein Betriebswirtschaftsstudium entschieden oder findest Volkswirtschaft richtig spannend? Möglicherweise interessiert dich Meteorologie, Informatik oder vielleicht auch Maschinenbau. Auch in den Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen, Geowissenschaften, Umweltwissenschaften, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen und natürlich der Informatik ist Mathematik wichtig. Und nicht vergessen werden dürfen die Naturwissenschaften, wie Physik, Chemie, Biologie. Wohin das Auge blickt: Mathematik!

Student oder Doktorand – an Mathematik verzweifeln kannst du zu jedem Zeitpunkt

Nach der Schule hast du gehofft, du wärst die Mathematik endlich los. Von wegen! Mathematische Kenntnisse werden überall verlangt. Später steckst du dann schon mitten im Studium und musst dich tapfer durch Statistik und dergleichen kämpfen und wenn du deine Bachelorarbeit schreibst, findest du ein super interessantes Thema, das spannend wäre, dir Spaß machen würde und bei dem du Erfolg haben könntest. ABER: Um dein Thema bearbeiten zu können, muss du die höhere Mathematik beherrschen. Und jetzt bist du an dem einen Punkt angelangt, an dem du zugeben musst: Ich habe Angst vor Mathematik!

Drei Wege – nur einer führt ans Ziel

Wenn dich deine Angst vor Mathematik von deinem Traumstudium abhält, dir Prüfungen und Abschlussarbeiten vermasselt und dich schon im Vorfeld ein Gefühl des Versagens am Erfolg hindern könnte, hast du nur diese Optionen:

1. Aufgeben – aber das geht nicht, denn du willst dein Traumfach studieren.

2. Mehr lernen, Panik haben und das Beste hoffen. Leichter gesagt als getan. Für viele ist mehr lernen keine Option, denn wer in den Tutorien, Übungen und Vorlesungen nur Bahnhof versteht, wird auch durch noch mehr Beschäftigung mit dem Stoff nicht mehr verstehen. Nur hoffen, erfolgreich zu sein, fühlt sich nicht gut an und ist ebenfalls keine Lösung für das Problem.

3. Nachhilfe. Es gibt Menschen, die dir die Mathematik-Angst nehmen und dich zum Mathematik-Crack machen können. Hier wird individuell auf Grundkenntnisse aufgebaut. Wenn diese nicht da sind, werden sie eben gelegt. Mathematik-Nachhilfe für Studenten ist passgenau und kann dir genau die Nachhilfe geben, die du im Moment gerade brauchst. Als Student bezahlst du deinen Mathematiklehrer außerdem selbst, musst dich nicht vor ihm schämen, und er erstattet auch nicht deinen Eltern Bericht über deinen Lernfortschritt!

Hol dir die Unterstützung, die du brauchst, damit du dein Studienfach ohne Frust absolvieren, dich auf Prüfungen vorbereiten oder dir das nötige mathematische Instrumentarium aneignen kannst, um deine Bachelorarbeit, Masterarbeit oder deine Dissertation auf bestmögliche Weise zu erarbeiten.

Im Endeffekt ist es nämlich so, das kindliche Ich hat Angst vor Mathematik. Aber das erwachsenes Ich weiß, dass „Durchwurschteln“ und es irgendwie hinbekommen nicht mehr reicht. Im Studium will man mehr, und dazu sollte man seine Probleme – ja, Mathematik! – professionell angehen und so in die eigene Zukunft investieren.

 

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