Moritz Janowsky | Midjourney

Ecke Hansaring

ECKE HANSARING #312 – Als D. B. Cooper aus dem Flugzeug sprang

Diese Woche widmen sich Michael und Dominik mal wieder einem mysteriösen Fall: D. B. Cooper. Viele halten ihn für den […]

Die Tu-144LL im Juli 1997 | Gemeinfrei

Ecke Hansaring

ECKE HANSARING #279 – Concorde vs Tupolew

In dieser Episode geht es mehr oder weniger technisch zu. Unsere Redakteure Michi und Moritz schauen sich mit Euch zusammen […]

Moritz Janowsky, Michael Cremann |
unbekannt

Ecke Hansaring

ECKE HANSARING #245 – Der Ruf des Goldes im Outback

Zu Beginn des Jahres gönnen wir Michael seinen jährlichen Geburtstagsurlaub und begrüßen Dominik in der Runde. Und Dominik hat sich […]

Moritz Janowsky, Dominik Schiffer |

Kino & Serie / Kultur und Medien

Kopfüber durch den Wahnsinn – Review „Shadow in the Cloud“

Spektakel nur des Spektakels willen: Dieser abgefahrene Kracher ist ein absolutes WTF-Fest in luftiger Höhe. Jetzt auch mit Gremlin.

Daniel Rublack |

Vorhangflüstern

Vorhangflüstern #07 – 1917

Regisseur Sam Mendes inszeniert zusammen mit dem legendären Roger Deakins sowie dem grandiosen Thomas Newman einen Kriegsfilm ohne erkennbaren Schnitt. […]

Daniel Rublack |
Amelie Haupt

Kultur und Medien / Reportage

Nostalgie, Nostalgie (und ein bisschen Hunger)

Nach Hause kommen. So fühlt es sich für mich an ein slowakisches Wort zu hören, dass ich seit vier Jahren nicht mehr gehört habe. „Kofola“ ist eigentlich nur der Markenname für die landeseigene Version von Coca Cola. Viel süßer und mit einem seltsamen Eigengeschmack als hätte man die Coladrops von Aldi in Zuckerwasser aufgelöst. Im Kommunismus hatte man eben nichts anderes. Bis heute steht das 0,5 Kofolaglas, dass meine Gastschwester Martina für mich geklaut hatte in meinem Regal. Es hat sie nichts gekostet und ist dennoch ein wertvoller Bestandteil meiner Erinnerungen.

Amelie Haupt |
freestocks.org | Pexels

Reportage

Erstens es kommt immer anders. Zweitens als man denkt.

Ich hoffe, dass der wettbewerbsorientierte Kapitalismus siegen wird und die Deutsche Bahn endlich Insolvenz ankündigt. Keine Auskünfte, falsche Auskünfte und schon gar keine Verantwortung übernehmen wollen. Vielleicht schaffe ich es ja mit diesem Artikel die Abneigung gegen dieses schlecht organisierte Monopolunternehmen zu schüren. Ich sollte mir schon mal Anteile an einem der Fernbusunternehmen kaufen. Grund meiner Tirade ist, dass heute mittag um 13:10 Uhr ein Flugzeug nach Wien flog und mein Fensterplatz A22 war leider leer.

Amelie Haupt |

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