Kultur und Medien / Rezension
Tatsächlich gelesen: Kalevala (Elias Lönnrot)
Aus dem Süden Italiens führte es mich fort in den frostigen Norden Europas. Durch ein Comicalbum darauf aufmerksam geworden, hatte […]
Reportage / Studium
Nach Wien – Wegen der Sprache?
„Grüß Gott – I hätt gern an Käskrainer mit an Buckl und an G’schissnen. Dazu an Verlängerten und an 16er-Blech“ (1) – eine Bestellung, die ein Wiener zwar nie in dieser Kombination aufgeben würde, aber die sprachlich durchaus dem Standard entspräche. Daher kann man nicht sagen, dass „Wien – wegen der Sprache“ so ironisch ist, wie es zuerst klingt. Die sogenannte Sprachbarriere kann durchaus auch innerhalb einer einzigen Sprache zu mehr als Komplikationen führen.