Ein Aquarellfarbkasten mit einer Palette zum Mischen. Der Kasten ist benutzt und einige Farben sind bereits zu großen Teilen abgenutzt. Die Näpfchen sind vage nach Farben geordnet. Der Kasten ist aus Metall und wurde offensichtlich schon häufiger zum Aquarellieren benutzt.Isabel Schmiedel

Gesellschaft und Lifestyle / Kultur und Medien

Einfache Porträtstudien Teil 1: Materialien

Porträtstudien. Eine effiziente und spaßige Zeichenübung zur Schulung von Anatomie. Es geht um das Spiel zwischen Licht und Schatten: Wie bilden sich Formen und Flächen aus simplen Strichen, die wiederum Gesichter ergeben?

Alex Schmiedel |
Buchseite mit der Aufschrift: Fortgesetzte neue deutsche Übersetzung Herrn Cesare Ripa von Perugia, Ritters von St. Mauritio und Lazaro Iconologia, oder Bilder-Sprache nebst Kupferstichen und aus allerlen Literatur beigefügten AnmerkungenLena Hortian

Ecke Hansaring

ECKE HANSARING #130 – Barockes Marketing

Wo wären wir gelandet, wenn seitenwaelzer nicht 2011 sondern 1511 gegründet worden wäre? Im Gedruckten Buch! Wie sehen die ersten […]

Michael Cremann, Lena Hortian |
Verändert nach Artem Beliaikin | Pexels

Gesellschaft und Lifestyle

Günstig und trotzdem nachhaltig(er) leben?

Studierende sind chronisch pleite. Trotzdem verspüren Viele den Wunsch, etwas nachhaltiger zu leben und der Umwelt wenigstens im Kleinen zu helfen. Hier gibt es ein paar Tipps, wie ihr auch am Ende des Monats, wenn das Geld mal wieder knapp ist, nachhaltig(er) leben könnt.

Gastbeitrag |
Tanyel

Ernährung / Reportage

Mein (nicht ganz so) umweltbewusstes Leben in Istanbul

Nun bin ich jedoch als Erasmus-Studentin in Istanbul und mein Umweltbewusstsein sitzt seit einem Monat in der hintersten Ecke meines hübschen idealistischen Weltbildes und schnieft in eben jenen Jutebeutel.

Amelie Haupt |
bruce mars | Pexels

Bildung und Karriere / Kultur und Medien

Ich bin eine Selbstbetrügerin

Ich bin eine Selbstbetrügerin. Ich ordne mein ganzes Leben mit To-Do-Listen und Deadlines aber dann schaffe ich nur einen Bruchteil der Aufgaben.

Amelie Haupt |
Robin Thier

Bildung und Karriere / Kultur und Medien

Das Leben einer Teilzeitchaotin

Die erste Frage, die sich einem jetzt sicher aufdrängt, ist, warum ich keine Vollzeitchaotin bin.

Vollzeit würde für mich heißen, dass mein Leben komplett chaotisch wäre, vom Aufwachen bis zum Schlafengehen und auch die Nachtruhe an sich, die dann natürlich nichts mehr mit „Ruhe“ zu tun hätte. Ja eigentlich wäre die Nachtruhe wohl am chaotischsten. Ein Vollzeitchaot lebt zwar im absoluten Chaos, versteht es aber, das Chaos zu beherrschen.

Gastbeitrag |

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