Ein zweigeteiltes Bild. Oben eine oranene Sirene, unten ein Mikroskopseitenwaelzer

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SPONTAN SPONTAN #59 – Sprache in Wissenschaftspodcasts

Wie schon in Folge #58 angekündigt, werfen sich mit Lena, Michael, Eva und Charlotte drei Hosts unserer Wissenschaftspodcasts und eine […]

Drei Karten-Kacheln. auf der ersten zwei stilisierte Gesichter von der Seite und die Aufschrift "Pseudo-Expert*innen", auf der zweiten eine Sprechblase mit einem X darin und der Aufschrift "logische Trugschlüsse" und auf der rdritten eine Person mit einer Aluminiumkappe auf und der Aufschrift "Verschwörungsmythen".seitenwaelzer

Auf allen Kanälen / Gesellschaft und Lifestyle

#PLURV: Die Strategien der Wissenschaftsleugnung erklärt

Wie ihr Strategien der Wissenschaftsleugnung und strategischen Desinformation verstehen, erkennen und bekämpfen könnt.

Robin Thier, Katharina Wegmann |
Ein Mikroskop steht vor einem blauen Hintergrund, darüber hängt sehr nah ein riesiges MikrofonUnsplash

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SPONTAN SPONTAN #58 – Wie kommuniziert man eigentlich Wissenschaft?

Wissenschaft ist oft kompliziert – selbst hinter dem einfachsten Naturgesetz stehen häufig Formeln, Studien und Theorien. Ähnlich gilt das für […]

Kino & Serie / Kultur und Medien

Und, was kann dein Körper so? – Review „Upgrade“

Sciene-Fiction at it´s best, das ist Upgrade! Spektakulär inszeniert und absolut faszinierend erwartet den Zuschauer hier ein brutaler Rachefeldzug gegen optimierte Gegner.

Daniel Rublack |
©Interstellar | Paramount Pictures

Kino & Serie / Kultur und Medien

Kinokritik: Interstellar

Wer Filme wie die „The Dark Knight“-Trilogie und „Inception“ gesehen hat, dem dürfte der Name Christopher Nolan ein Begriff sein. Der britisch-US-amerikanische Regisseur versorgt seit 1998 die Kinos mit Filmmaterial und tritt dabei sowohl regieführend und drehbuchschreibend auf, wirkt aber des Öfteren auch als Produzent. Sein neustes Werk ist seit Donnerstag den 06.11.2014 in den deutschen Kinos zu bestaunen. Genau das haben auch wir für euch getan, um herauszufinden, ob „Interstellar“ es wert ist, um bestaunt zu werden. Vorne weg muss eine Warnung ausgesprochen werden. Wer nicht warten möchte, bis „Interstellar“ auf Bly-Ray oder DVD erscheint und somit den Genuss der heimischen Couch für sich beanspruchen kann, der sollte ein angemessenes Sitzfleisch mitbringen, denn in einem gut eingesessenen Kinositz können die zwei Stunden und fünfzig Minuten Laufzeit, unabhängig von den Geschehnissen auf der Leinwand, ins Schmerzhafte übergehen. Jeder Kinobetreiber, der mit liest, sollte sich an dieser Stelle angesprochen fühlen.

Moritz Janowsky |

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