Eine Straße in Wien mit den typischen hohen Häuser aus der Habsburger MonarchieBenja Bauroth | seitenwaelzer.de

Gesellschaft und Lifestyle / Kultur und Medien

Ins fantastische Wien – eine Reise durch die Zeit

Die Semesterferien stehen vor der Tür. Dann endlich können sich die Student*innen zurücklehnen und tief ausatmen. Viele entscheiden sich für einen schönen Urlaub. Doch die große Frage ist, wohin es gehen soll. Nach Wien! Ich nehme euch dorthin mit.

Benja Bauroth |
Portrait von Rebecca Blanz vor einem FensterTheresa Pewal

Anzeige / Interview

„Mit TaTa TüTü und alles!“ – Interview mit einer klassischen Sängerin

Rebecca Blanz hat klassischen Gesang studiert, heute singt sie Oper. Wir haben sie gefragt, wie das Studium ist, was sie […]

Michael Cremann |
Die erste Wiener TürkenbelagerungNakkaş Osman | Hüner-nāme, Topkapi-Serail-Museum, Hazine 1524, f. 257b | Wikipedia

Ecke Hansaring

ECKE HANSARING #46 – Erste Wiener Türkenbelagerung

Nachdem letzte Woche die Zweite Wiener Türkenbelagerung besprochen wurde, sind Michi und Moritz euch in dieser Woche natürlich noch die […]

Moritz Janowsky, Michael Cremann |
Die zweite Wiener Türkenbelagerung 1683Badisches Landesmuseum | Wikipedia

Ecke Hansaring

ECKE HANSARING #45 – Osmanischer Besuch in Wien

Frisch im neuen Jahr angekommen räumen Michi und Moritz mit diversen Altlasten auf und besprechen die zweite Wiener Türkenbelagerung von […]

Moritz Janowsky, Michael Cremann |
Michael Cremann

Reportage / Studium

Nach Wien – Wegen der Sprache?

„Grüß Gott – I hätt gern an Käskrainer mit an Buckl und an G’schissnen. Dazu an Verlängerten und an 16er-Blech“ (1) – eine Bestellung, die ein Wiener zwar nie in dieser Kombination aufgeben würde, aber die sprachlich durchaus dem Standard entspräche. Daher kann man nicht sagen, dass „Wien – wegen der Sprache“ so ironisch ist, wie es zuerst klingt. Die sogenannte Sprachbarriere kann durchaus auch innerhalb einer einzigen Sprache zu mehr als Komplikationen führen.

Michael Cremann |
Amelie Haupt

Kultur und Medien / Reportage

Nostalgie, Nostalgie (und ein bisschen Hunger)

Nach Hause kommen. So fühlt es sich für mich an ein slowakisches Wort zu hören, dass ich seit vier Jahren nicht mehr gehört habe. „Kofola“ ist eigentlich nur der Markenname für die landeseigene Version von Coca Cola. Viel süßer und mit einem seltsamen Eigengeschmack als hätte man die Coladrops von Aldi in Zuckerwasser aufgelöst. Im Kommunismus hatte man eben nichts anderes. Bis heute steht das 0,5 Kofolaglas, dass meine Gastschwester Martina für mich geklaut hatte in meinem Regal. Es hat sie nichts gekostet und ist dennoch ein wertvoller Bestandteil meiner Erinnerungen.

Amelie Haupt |
freestocks.org | Pexels

Reportage

Erstens es kommt immer anders. Zweitens als man denkt.

Ich hoffe, dass der wettbewerbsorientierte Kapitalismus siegen wird und die Deutsche Bahn endlich Insolvenz ankündigt. Keine Auskünfte, falsche Auskünfte und schon gar keine Verantwortung übernehmen wollen. Vielleicht schaffe ich es ja mit diesem Artikel die Abneigung gegen dieses schlecht organisierte Monopolunternehmen zu schüren. Ich sollte mir schon mal Anteile an einem der Fernbusunternehmen kaufen. Grund meiner Tirade ist, dass heute mittag um 13:10 Uhr ein Flugzeug nach Wien flog und mein Fensterplatz A22 war leider leer.

Amelie Haupt |

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