Gesellschaft und Lifestyle / Kultur und Medien
Ins fantastische Wien – eine Reise durch die Zeit
Die Semesterferien stehen vor der Tür. Dann endlich können sich die Student*innen zurücklehnen und tief ausatmen. Viele entscheiden sich für einen schönen Urlaub. Doch die große Frage ist, wohin es gehen soll. Nach Wien! Ich nehme euch dorthin mit.
Anzeige / Interview
„Mit TaTa TüTü und alles!“ – Interview mit einer klassischen Sängerin
Rebecca Blanz hat klassischen Gesang studiert, heute singt sie Oper. Wir haben sie gefragt, wie das Studium ist, was sie […]
Ecke Hansaring
ECKE HANSARING #46 – Erste Wiener Türkenbelagerung
Nachdem letzte Woche die Zweite Wiener Türkenbelagerung besprochen wurde, sind Michi und Moritz euch in dieser Woche natürlich noch die […]
Ecke Hansaring
ECKE HANSARING #45 – Osmanischer Besuch in Wien
Frisch im neuen Jahr angekommen räumen Michi und Moritz mit diversen Altlasten auf und besprechen die zweite Wiener Türkenbelagerung von […]
Reportage / Studium
Nach Wien – Wegen der Sprache?
„Grüß Gott – I hätt gern an Käskrainer mit an Buckl und an G’schissnen. Dazu an Verlängerten und an 16er-Blech“ (1) – eine Bestellung, die ein Wiener zwar nie in dieser Kombination aufgeben würde, aber die sprachlich durchaus dem Standard entspräche. Daher kann man nicht sagen, dass „Wien – wegen der Sprache“ so ironisch ist, wie es zuerst klingt. Die sogenannte Sprachbarriere kann durchaus auch innerhalb einer einzigen Sprache zu mehr als Komplikationen führen.
Kultur und Medien / Reportage
Nostalgie, Nostalgie (und ein bisschen Hunger)
Nach Hause kommen. So fühlt es sich für mich an ein slowakisches Wort zu hören, dass ich seit vier Jahren nicht mehr gehört habe. „Kofola“ ist eigentlich nur der Markenname für die landeseigene Version von Coca Cola. Viel süßer und mit einem seltsamen Eigengeschmack als hätte man die Coladrops von Aldi in Zuckerwasser aufgelöst. Im Kommunismus hatte man eben nichts anderes. Bis heute steht das 0,5 Kofolaglas, dass meine Gastschwester Martina für mich geklaut hatte in meinem Regal. Es hat sie nichts gekostet und ist dennoch ein wertvoller Bestandteil meiner Erinnerungen.
Reportage
Erstens es kommt immer anders. Zweitens als man denkt.
Ich hoffe, dass der wettbewerbsorientierte Kapitalismus siegen wird und die Deutsche Bahn endlich Insolvenz ankündigt. Keine Auskünfte, falsche Auskünfte und schon gar keine Verantwortung übernehmen wollen. Vielleicht schaffe ich es ja mit diesem Artikel die Abneigung gegen dieses schlecht organisierte Monopolunternehmen zu schüren. Ich sollte mir schon mal Anteile an einem der Fernbusunternehmen kaufen. Grund meiner Tirade ist, dass heute mittag um 13:10 Uhr ein Flugzeug nach Wien flog und mein Fensterplatz A22 war leider leer.