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Meinung / Reportage

Dagegen halten, Mund aufmachen, Haltung zeigen

Ein Video, das im Laufe der letzten Woche über viele Bildschirme flackerte, beschäftigt sich mit einem Thema, das seit Wochen in aller Munde ist. Flüchtlingshetze wird aktuell im großen Stil betrieben, und dass nicht mehr nur unter Verwendung von Pseudonymen, sondern auf Facebook „in aller Öffentlichkeit“.

Patrick Schuster |
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Meinung / Reportage

Auszug aus der fabelhaften Welt der Amelie

Nach dem ersten Semester eines Studiums sollte man meinen, dass da noch gar nicht allzu viel zu lernen war in […]

Amelie Haupt |
Amelie Haupt

Kultur und Medien / Reportage

Nostalgie, Nostalgie (und ein bisschen Hunger)

Nach Hause kommen. So fühlt es sich für mich an ein slowakisches Wort zu hören, dass ich seit vier Jahren nicht mehr gehört habe. „Kofola“ ist eigentlich nur der Markenname für die landeseigene Version von Coca Cola. Viel süßer und mit einem seltsamen Eigengeschmack als hätte man die Coladrops von Aldi in Zuckerwasser aufgelöst. Im Kommunismus hatte man eben nichts anderes. Bis heute steht das 0,5 Kofolaglas, dass meine Gastschwester Martina für mich geklaut hatte in meinem Regal. Es hat sie nichts gekostet und ist dennoch ein wertvoller Bestandteil meiner Erinnerungen.

Amelie Haupt |
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Reportage

Erstens es kommt immer anders. Zweitens als man denkt.

Ich hoffe, dass der wettbewerbsorientierte Kapitalismus siegen wird und die Deutsche Bahn endlich Insolvenz ankündigt. Keine Auskünfte, falsche Auskünfte und schon gar keine Verantwortung übernehmen wollen. Vielleicht schaffe ich es ja mit diesem Artikel die Abneigung gegen dieses schlecht organisierte Monopolunternehmen zu schüren. Ich sollte mir schon mal Anteile an einem der Fernbusunternehmen kaufen. Grund meiner Tirade ist, dass heute mittag um 13:10 Uhr ein Flugzeug nach Wien flog und mein Fensterplatz A22 war leider leer.

Amelie Haupt |
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Reportage

Über meine neue Liebe und frisch gesammelte Lebensweisheiten

Oh Köln, du wundervolle Stadt, ich habe mich in dich verliebt.
Und mit jeden Tag, den ich über den Rhein fahre, verliebe ich mich mehr in dich. Ich weiß nicht, warum die Kölner solche Abneigungen gegen die Schäl Sick, also die rechte Seite des Rheins, hegen. Den schönsten Blick auf Köln hat man schließlich, wenn man über eine der Brücken Richtung Innenstadt fährt. Die Sonne spielt mit Ihren Strahlen auf den Gewässern des Rheins, die Ufer leuchten an vielen Stellen im üppigen Grün und der Dom ragt erhaben über der Stadt.

Amelie Haupt |

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