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ECKE HANSARING #233 – Die Bestie von Gévaudan

| Moritz Janowsky, Michael Cremann, Lisanne Droste |

Geschätzte Lesezeit: 1 Minuten

Gemeinfrei

Eine von vielen Fantasiedarstellungen der „Bestie“. Dieser wahrscheinlich 1765 entstandene deutsche Druck zeigt, dass die Angriffe des Raubtiers, das im Bildtext „Hyäne“ oder „Vielfraß“ genannt wird, auch außerhalb Frankreichs Aufsehen erregten. Dargestellt sind Phasen des Angriffs auf eine Gruppe von sieben jungen Hirten unweit des Dorfes Villeret am 12. Januar 1765.

Obwohl noch nicht Halloween ist, berichten wir heute von gruseligen Geschehnissen, die sich im 18. Jahrhundert im ländlichen Frankreich ereigneten. Die Rede ist von der Bestie von Gévaudan, die seiner Zeit über 100 Menschen auf brutale Weise tötete. Sie sorgte für so viel Aufsehen, dass sogar der französische König ein Belohnung auf den Kopf der Bestie aussetzte. Worum es sich bei dem Monster handelte und wie der Fall ausging, erfahrt Ihr in der Folge. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.

Quellen und Links

Hier findet Ihr alle angesprochenen Quellen und Links zu den Folgen.

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Über "Ecke Hansaring - Geschichte"

Gefährliches Halbwissen und große Persönlichkeiten. Dafür steht Ecke Hansaring! Und die Rede ist dabei nicht von unseren beiden Redakteuren Michi und Moritz, sondern von Maria Theresia oder dem sagenumwobenen Graf Dracula. Geschichte in spannend, mit einer gehörigen Prise schwarzem Humor – nicht mehr und nicht weniger. Der Geschichtspodcast. Hier geht's zu den Shownotes

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Moritz Janowsky

Studiert Film an der FH-Dortmund, wird im Team auch gerne als "Podcastonkel" bezeichnet und knipst ab und zu ein paar bunte Bilder.

Michael Cremann

Ist meist dort zu finden wo die laute Musik für andere klingt wie ein Autounfall. Wirbt Geld für den Guten Zweck ein oder gibt Führungen durch Münsters Ruine Nummer eins. Dazu wird noch getanzt und wenn dann noch Zeit ist, Geschichte und Archäologie studiert.

Lisanne Droste

…studiert Angewandte Sprachwissenschaften und hat generell großes Interesse an Sprache. In ihrer Freizeit findet man sie in selbst gestrickten Pullis mit einer Tasse Tee und einem Buch, durch die Natur des Sauerlands spazierend oder bei Spieleabenden mit Freund*innen.

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