Kultur und Medien / Studium

Studium und der ganze Rest: 10 Studentenblogs

Studiblogs Teil 2
| Robin Thier |

Geschätzte Lesezeit: 4 Minuten

Robin Thier

6. Kurt – so wie du

Vor Kurzem noch unter dem Namen Pflichtlektüre zu finden, handelt es sich bei Kurt um ein Projekt des Fachbereichs Journalistik der TU Dortmund. Damit wurden vier Lehrredaktionen, Printmagazin, Radio, Fernsehen und Online, crossmedial zusammengelegt. Eine coole Sache, bei der Studierende sich journalistisch ausprobieren können und gemeinsam spannende Inhalte in den Bereichen Campus & Leben, Wissen & Zukunft, Politik & Wissenschaft und Kultur & Sport produzieren.

7. Uni-Dschungel Blog

Streng genommen ist Kirsten keine Studentin mehr, aber seit ihrem Studium der Germanistik, Pädagogik und Geschichte schreibt sie über verschiedene Themen rund um das Unileben. Als Guide durch den Uni-Dschungel lotst sie die Leser durch die üblichen Gefahren von Schreibblockaden über Referate oder anstehenden Prüfungen. Wenn ihr auf der Suche nach einem Survival-Kit zum Überleben der Unizeit seid, dann schaut einmal im Uni-Dschungel Blog vorbei.

8. BlogStudent

Der Blog rund um den „studentischen Kampf ums Überleben“ ist schon älter. Bereits 2010 ging es los und es folgten viele Jahre mit Artikeln über Auslandsaufenthalte, Studentenjobs, Studentenstädte oder mit Rezepten. Gerade die Beiträge zu Studentenjobs mit Erfahrungsberichten als KellnerIn oder UmzugshelferIn kann ich sehr empfehlen, da man solche Berichte aus erster Hand sonst eher nicht bekommt. So richtig aktiv wird der Blog nicht mehr geführt, aber die alten Inhalte bieten genug Stoff zum Stöbern.

9 Campus0511

Studenten und ihre Stadt. In diesem Blog schreiben Studierende aus Hannover und haben dabei neben Artikeln mit Regionalbezug auch viele Inhalte, die das Studium im Allgemeinen betreffen: Warum möchte man heutzutage noch Bäuerin werden? Welche Spiele vertreiben die Langeweile in der Vorlesung? Was, wenn Flüchtlinge wieder studieren möchten? Im Blog „Campus0511“ bekommt ihr ein paar Antworten.

10 Über Uni

Bei „Über Uni“ handelt es sich um einen YouTube-Kanal: In unterhaltsamen, informativen und einfach nur urkomischen Videos geht es um alles, was einen in der Uni so beschäftigt. Betrieben wird der Kanal vom „Campus Magazin“, einem Angebot des Bayrischen Rundfunks, das von ARD Alpha ausgestrahlt wird. Von dieser Kooperation merkt man in den Videos jedoch nichts. Im klassischen YouTube-Jumpcut-Stil erklärt uns Biene, warum wir immer in den Ferien krank werden oder wie man am besten mit Stress umgeht.

Das war’s auch schon mit 10 weiteren Studi-Blogs. Wenn dir die Liste gefallen hat, dann lies auch Teil 1 der Serie mit zehn weiteren Blogs von Studierenden, oder bleib einfach hier auf seitenwaelzer. Auch wir sind ein Team aus ehrenamtlichen Studierenden aus ganz Deutschland, das über das Studium und alles, was dazugehört, schreibt. Möchtest du mitmachen? Dann schreib uns einfach eine Mail an mitmachen@seitenwaelzer.de.

 

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Gründer von seitenwaelzer, lebt in Münster und beschäftigt sich in seiner freien Zeit mit Bildbearbeitung, Webseitengestaltung, Filmdrehs oder dem Schreiben von Artikeln. Kurz: Pixelschubser.

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7 Antworten zu “Studium und der ganze Rest: 10 Studentenblogs”

  1. Danke. Dann werde ich mich mal durch den Uni-Dschungel an Informationen durchkämpfen. Zum Glück habe ich noch ein wenig Zeit bevor mein berufsbegleitender Master beginnt. Aber die Zeit fliegt

  2. Ich finde es immer sehr interessant Einblicke in die Lebenswelt von Studenten unterschiedlicher Fachrichtungen zu erhalten. Vielen Dank dafür.

  3. Es ist wirklich erfrischend zu sehen, wie divers die Welt der Studiblogs ist, vor allem Kurt von der TU Dortmund sticht für mich heraus. Die Idee, Studierende crossmedial arbeiten zu lassen, klingt nach einer fantastischen Möglichkeit, praxisnahe Erfahrungen zu sammeln, die weit über traditionelle Vorlesungen hinausgehen.
    In einer Zeit, in der Medienkompetenz immer wichtiger wird, bieten solche Projekte eine unschätzbare Plattform für zukünftige Journalisten. Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht, wie solche Projekte den Einstieg in die Arbeitswelt erleichtern?

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