Kultur und Medien / Studium

Studium und der ganze Rest: 10 Studentenblogs

Studiblogs Teil 2
| Robin Thier |

Geschätzte Lesezeit: 4 Minuten

Robin Thier

Wir finden die Idee grandios, wenn Studierende über ihr Leben, die Uni und ihre Freizeit bloggen. Leider sind viele der Blogs relativ unbekannt oder haben noch nicht die Reichweiten, die wir ihnen wünschen würden. Daher gibt es hier eine Fortsetzung unseres beliebten Artikels „Direkt aus dem Leben: 10 Studentenblogs“ mit zehn weiteren Blogs, die ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen dürft.

 

1. Studentenagenten

Studentenagenten, das ist Marie-Christin aus Bochum, die über alles bloggt, was Studis betrifft. Es gibt die Kategorien „OnCampus“ rund um die Uni, Tipps zum Studium und Lernen oder zum Zeitmanagement, „OffCampus“, die Portion Studentenleben zwischen Freizeit, Partys oder Reisen, und „Media&More“, in der ihr alles findet, was in die anderen beiden Kategorien nicht reinpasst. Daraus entstand eine bunte Themenvielfalt mit vielen unterhaltsamen und informativen Beiträgen. Marie-Christin ist außerdem sehr aktiv auf Facebook, Twitter, Instagram oder Pinterest.

2. Study Survival

Wie man Studium und Schule überlebt, erfahrt ihr in dem Blog „Study Survival“. Die Inhalte sind zweisprachig auf Deutsch und Englisch, da der Autor in Bristol studiert, jedoch in Japan, England, der Schweiz und Deutschland zur Schule gegangen ist und sein Abi in Hessen gemacht hat. Ein so vielfältiger Ausbildungsweg benötigt ein paar klasse Tipps zum richtigen Lernen und von diesen Tipps wimmelt es in dem Blog nur so. Wie der Autor selbst schreibt: „Meine Tipps sind meistens an Gymnasiasten und Mittelstufenschüler gerichtet, aber bestimmt ist vieles davon auch für Uni-studenten oder Eltern nützlich.“

3. Studieren Plus Blog

„Weil wir mehr sind als nur Studis!“ Mit diesem Motto schreiben Mathias und Luisa über Themen rund um das Studium und Themen wie „Bafög“ oder „Studienorganisation“. Häufig in kurzen unterhaltsamen YouTube-Videos erklärt Luisa zum Beispiel, wie es ist, mit einem Kind zu studieren oder wie man im Studium mit Geldsorgen umgehen kann. Hier gibt es harte Fakten für euer Studium.

4. Smile Time

Anna ist 21 Jahre alt und studiert in Wilhelmshaven in Niedersachsen. Auf ihrem Blog schreibt sie über ihr Studium, Motivation und Selbstbewusstsein. Sie hat dabei tolle Tipps für Erstis, aber auch ältere Semester und ist bei allem sehr authentisch. Wer einen Einblick in das Leben einer Studentin bekommen möchte, ist hier genau richtig.

5. Studiblog

Auf dem Studiblog bekommt ihr genau das, was ihr bei dem Namen erwartet. Viele Studierende schreiben über alles, was sie berührt. Die Themen reichen von Tipps und Tricks für das Unileben bis hin zu Freizeit, Lifestyle oder Selbstverbesserung. Durch die vielen unterschiedlichen AutorInnen ist der Blog kunterbunt und präsentiert unterschiedliche Meinungen und bietet unterschiedliche Perspektiven. Leider schwankt auch die Qualität der Beiträge, trotzdem kann ich einen Blick in den Studiblog sehr empfehlen.

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Robin Thier

Gründer von seitenwaelzer, lebt in Münster und beschäftigt sich in seiner freien Zeit mit Bildbearbeitung, Webseitengestaltung, Filmdrehs oder dem Schreiben von Artikeln. Kurz: Pixelschubser.

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7 Antworten zu “Studium und der ganze Rest: 10 Studentenblogs”

  1. Danke. Dann werde ich mich mal durch den Uni-Dschungel an Informationen durchkämpfen. Zum Glück habe ich noch ein wenig Zeit bevor mein berufsbegleitender Master beginnt. Aber die Zeit fliegt

  2. Ich finde es immer sehr interessant Einblicke in die Lebenswelt von Studenten unterschiedlicher Fachrichtungen zu erhalten. Vielen Dank dafür.

  3. Es ist wirklich erfrischend zu sehen, wie divers die Welt der Studiblogs ist, vor allem Kurt von der TU Dortmund sticht für mich heraus. Die Idee, Studierende crossmedial arbeiten zu lassen, klingt nach einer fantastischen Möglichkeit, praxisnahe Erfahrungen zu sammeln, die weit über traditionelle Vorlesungen hinausgehen.
    In einer Zeit, in der Medienkompetenz immer wichtiger wird, bieten solche Projekte eine unschätzbare Plattform für zukünftige Journalisten. Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht, wie solche Projekte den Einstieg in die Arbeitswelt erleichtern?

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