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Reportage

Erstens es kommt immer anders. Zweitens als man denkt.

Ich hoffe, dass der wettbewerbsorientierte Kapitalismus siegen wird und die Deutsche Bahn endlich Insolvenz ankündigt. Keine Auskünfte, falsche Auskünfte und schon gar keine Verantwortung übernehmen wollen. Vielleicht schaffe ich es ja mit diesem Artikel die Abneigung gegen dieses schlecht organisierte Monopolunternehmen zu schüren. Ich sollte mir schon mal Anteile an einem der Fernbusunternehmen kaufen. Grund meiner Tirade ist, dass heute mittag um 13:10 Uhr ein Flugzeug nach Wien flog und mein Fensterplatz A22 war leider leer.

Amelie Haupt |
Amelie Haupt

Bildung und Karriere

Auf ins Studium der Wirtschaftspsychologie

Es ist Sonntagabend, ich habe heute nichts mehr vor und bin auch nicht verkatert. Außerdem habe ich mir gerade vorgenommen das Skript für BWL1- Beschaffung und Produktion in den wichtigsten Punkten zusammen zu fassen. Die plötzliche Motivation kommt von einer netten E-Mail, die unser Sekretariat heute, am Sonntag verschickt hat. Ausgerechnet an einem Sonntag beginnt die Anmeldezeit für die Prüfungen über dieses Semester.

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Robin Thier

Studium

Jurastudium in Münster I – Der tägliche Platzkampf

Ich studiere Jura. Den ein, oder anderen mag das jetzt wundern, da ihr meine Texte bisher nur aus den Bereichen „Philosophie“ und „Biologie“ lesen durftet, doch bereits im letzten Beitrag zur Philosophie habe ich angedeutet, dass ich möglicherweise mein Fach wechseln würde und dies ist jetzt geschehen. Weitere Infos, wie es dazu kam und warum ich ausgerechnet Jura wählte, findet ihr am Ende dieses Posts.

Robin Thier |
Amelie Haupt

Kultur und Medien / Reportage

Ab in den Süden

Als unsere Tage in Katalonien gezählt waren, lagen auch schon die ersten 10 Tage unserer einmonatigen Reise hinter uns. Von Barcelona aus ging es zunächst wieder nach Madrid, da ich schon Wochen zuvor eine Konzertkarte für Skid Row & Buckcherry gekauft hatte und meine Freundin Anna Besuch aus Deutschland bekam.

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Amelie Haupt

Gesellschaft und Lifestyle / Reportage

Eine Stadt voller Kunst

Nach dieser nicht ganz so erholsamen Nacht trafen wir die Entscheidung für die kommende Nacht in Barcelona ein richtiges Hostal zu suchen. 15€ in einem 16er Schlafsaal inklusive Frühstück.
Tatsächlich ist man allerdings Besseres von Couchsurfing Erfahrungen gewöhnt. Bei den meisten Gastgebern hat man sein eigenes Zimmer oder zumindest das Wohnzimmer, ein Bad, dass man sich höchstens mit dem Gastgeber teilt und oftmals noch ein Abendessen und am nächsten Morgen ein Frühstück. Da konnte das karge Frühstück bestehend aus Toast und Marmelade im Hostal leider nicht so recht mithalten.
Die Dachterrasse, auf der das Frühstück serviert wurde, war hingegen ein Traum!

Amelie Haupt |
Amelie Haupt

Gesellschaft und Lifestyle / Reportage

Menschen wie Überraschungseier

In Valencia stiegen wir gegen Mittag bei Jorge ins Auto (wieder jemand den ich bei BlablaCar angeschrieben hatte). Richtung Barcelona machten wir zunächst einen Stopp in zwei weiteren Städten, um noch einen Fahrgast einzusammeln, der jedoch nur die halbe Strecke mitfuhr, sowie ein Paket, das auf schnellstem Wege nach Barcelona gebracht werden sollte.

Amelie Haupt |
Amelie Haupt

Abi - und dann? / Gesellschaft und Lifestyle

Aufbruch

„Habt ihr denn jetzt schon eine Route wo ihr überall hinreisen wollt?“
„Nein, Mutter.“
„Aber ihr müsst doch wenigstens wissen, wo ihr als erstes hingeht?!“
„Ja, Mutter.“
„Und habt ihr schon eine Unterkunft?“
„Es wird sich schon was ergeben, Mutter.“

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June Fontaine

Bildung und Karriere / Studium

Jurastudium in Münster I – Hilfe, ich studiere auch im Schloss

… allerdings nur einmal in der Woche und nicht Biologie sondern Jura oder korrekt bezeichnet Rechtswissenschaften. Die Unterscheidung zwischen Jus/Ius (lat.: Rechtswissenschaft) und Jura/Iura (lat.: Rechtswissenschaften) war auch Thema in meiner allerersten Vorlesungen. Dort habe ich also gelernt, dass es sich doch gelohnt hätte, wenn ich Latein gelernt hätte und dass die Österreicher Jus und nicht Jura studieren.

June Fontaine |
Robin Thier

Bildung und Karriere / Studium

Philosophiestudium in Münster V – Alte Hasen

Und weiter geht’s: Die ersten Wochen sind herum und das zweite Semester lockt mit ganz neuen Angeboten. Während man sich zu Beginn erneut auf die Suche nach diversen Räumen macht, die alten Bekannten begrüßt und den Kommilitonen, die man nur vom Sehen kennt, zunickt, fühlt man sich doch gleich viel mehr Zuhause, als es im ersten Semester der Fall war.

Robin Thier |

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