Amelie Haupt

Reportage

Wer suchet, der findet

Am nächsten Morgen wechselte ich den Host, da meine Freundin Anna noch am gleichen Abend kommen sollte und wir daher mehr Platz brauchten. Mein neuer Gastgeber José war Anfang 40 und arbeitete in einer Apotheke. Seine Bude lag leider in der Vorstadt, sechs Kilometer von Granadas Zentrum entfernt. Er bot sich jedoch sogleich als Fahrdienst an, da er schließlich ohnehin zum Arbeiten in die Stadt reinfahren musste. Wir mussten noch ein paar Lebensmittel einkaufen und fuhren daher zum Lidl. Die Spanier stehen total auf unseren deutschen Lidl, weil da alles so schön günstig ist. Freut einen ja immer wieder, wenn der Austausch der Kulturen so gut funktioniert.

Amelie Haupt |
Amelie Haupt

Gesellschaft und Lifestyle / Reportage

Eine Stadt voller Kunst

Nach dieser nicht ganz so erholsamen Nacht trafen wir die Entscheidung für die kommende Nacht in Barcelona ein richtiges Hostal zu suchen. 15€ in einem 16er Schlafsaal inklusive Frühstück.
Tatsächlich ist man allerdings Besseres von Couchsurfing Erfahrungen gewöhnt. Bei den meisten Gastgebern hat man sein eigenes Zimmer oder zumindest das Wohnzimmer, ein Bad, dass man sich höchstens mit dem Gastgeber teilt und oftmals noch ein Abendessen und am nächsten Morgen ein Frühstück. Da konnte das karge Frühstück bestehend aus Toast und Marmelade im Hostal leider nicht so recht mithalten.
Die Dachterrasse, auf der das Frühstück serviert wurde, war hingegen ein Traum!

Amelie Haupt |
Amelie Haupt

Gesellschaft und Lifestyle / Reportage

Menschen wie Überraschungseier

In Valencia stiegen wir gegen Mittag bei Jorge ins Auto (wieder jemand den ich bei BlablaCar angeschrieben hatte). Richtung Barcelona machten wir zunächst einen Stopp in zwei weiteren Städten, um noch einen Fahrgast einzusammeln, der jedoch nur die halbe Strecke mitfuhr, sowie ein Paket, das auf schnellstem Wege nach Barcelona gebracht werden sollte.

Amelie Haupt |
Robin Thier

Reportage

Reportage: Der Jahrhundertsturm in Münster

Fährt man mit dem Auto oder dem Bus durch Münster in Westfalen kommt man sich vor wie in einem unheimlichen Katastrophenfilm, denn überall kann man an den Straßenrändern riesige Haufen aus Möbeln oder durchnässten Habseligkeiten sehen. In vielen Straßen werden Keller oder ganze Wohnungen ausgepumpt und einige Bewohner haben von einem Moment auf den nächsten alles verloren, zwei Menschen verloren sogar ihr Leben.

Ronja Thier |
Amelie Haupt

Abi - und dann? / Gesellschaft und Lifestyle

Aufbruch

„Habt ihr denn jetzt schon eine Route wo ihr überall hinreisen wollt?“
„Nein, Mutter.“
„Aber ihr müsst doch wenigstens wissen, wo ihr als erstes hingeht?!“
„Ja, Mutter.“
„Und habt ihr schon eine Unterkunft?“
„Es wird sich schon was ergeben, Mutter.“

Amelie Haupt |
Moritz Janowsky

Wissenschaft und Technik

CeBit 2014 | Bilder & Eindrücke

Wie jedes Jahr im März, stand auch für uns die CeBit als eine der größten Technik und Kommunikationsmessen auf dem Programm. Wir waren selbstverständlich für euch vor Ort und haben uns umgesehen. Mit einem positiven Gesamteindruck, zurück aus Hannover können wir euch mit frischen Bildern und Eindrücken versorgen.

Moritz Janowsky |
Robin Thier

Bildung und Karriere / Studium

Philosophiestudium in Münster II – mit Ziggy, dem Zebra

Was ich im Artikel über das Biologie-Studium schrieb, dass man nicht wisse, was auf einen zukommt, gilt auch, wie ich […]

Robin Thier |
Steven Erixon | Unsplash

Kultur und Medien / Musik

Regel Nummer 1: Panzerband

1. Festivalregel: Du musst immer wissen, wo dein Panzerband ist. Egal, ob zum Basteln einer Eisteehandtasche, zum Abdichten eines Regenmantels […]

Amelie Haupt |

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