Beiträge von Michael Cremann

Michael Cremann

Ist meist dort zu finden wo die laute Musik für andere klingt wie ein Autounfall. Wirbt Geld für den Guten Zweck ein oder gibt Führungen durch Münsters Ruine Nummer eins. Dazu wird noch getanzt und wenn dann noch Zeit ist, Geschichte und Archäologie studiert.

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Kultur und Medien

5 unterschätzte Bücher – unsere Empfehlungen

Hier findet ihr die Bücher, die nach unserer Meinung jeder mal gelesen haben muss, die aber leider in keiner Bestsellerliste hohe Plätze einnehmen.

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Kultur und Medien / Rückblick

Der etwas andere Jahresrückblick 2016

Das seitenwaelzer-Team macht einen etwas anderen Jahresrückblick 2016. Doch wir sind keine Miesepeter und reden über die guten Ereignisse dieses Jahres!

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Kino & Serie / Kultur und Medien

Filme des Jahres 2016

Unsere Filme des Jahres 2016: Das seitenwaelzer-Team hat die persönlichesn Film-Hits aus dem Jahr 2016 zusammen getragen.

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Kultur und Medien / Musik

Album des Jahres 2016

Um die Zeit zwischen den Jahren ein wenig zu vertreiben und euch die Möglichkeit zu geben, all die Gutscheine sinnvoll einzusetzen, hier unsere Alben 2016.

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Kultur und Medien / Rückblick

Bücher des Jahres 2016

Unsere Bücher des Jahres 2016: Das seitenwaelzer-Team hat eine Liste aller Lieblingsbücher, die im Jahr 2016 von uns gelesen wurden, zusammengetragen.

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Thomas Beckmann

Kultur und Medien / Meinung

Festivalguide: How To Wacken

Die Festivalsaison 2016 ist in vollem Gange, eine Veranstaltung nach der anderen säuft ab oder ist letztendlich doch legendär. Ein Festivalguide zu Wacken.

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Abi - und dann? / Studium

Berufsziel: Taxifahrer – Oder: Das Studium der ur- und frühgeschichtlichen Archäologie in Münster

Und was wird man dann damit? Das ist die Frage, die gestellt wird, studiert man, Archäologie-Geschichte-Landschaft und Geschichte. Die Antwort: „Mal sehen.“

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Reportage / Studium

Nach Wien – Wegen der Sprache?

„Grüß Gott – I hätt gern an Käskrainer mit an Buckl und an G’schissnen. Dazu an Verlängerten und an 16er-Blech“ (1) – eine Bestellung, die ein Wiener zwar nie in dieser Kombination aufgeben würde, aber die sprachlich durchaus dem Standard entspräche. Daher kann man nicht sagen, dass „Wien – wegen der Sprache“ so ironisch ist, wie es zuerst klingt. Die sogenannte Sprachbarriere kann durchaus auch innerhalb einer einzigen Sprache zu mehr als Komplikationen führen.

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