Kultur und Medien / Studium

Der erste Hörsaal-Slam in Münster: Ein Interview mit Jens Kotalla und Marian Heuser

Der Poetry Slam, zu Deutsch „Autorenwettstreit“, entstand einst in der Kneipenszene Chicagos, Mitte der 1980er Jahre. Dort lebte der Bauarbeiter Marc Kelly Smith, der es schlicht und ergreifend Leid hatte, dass in seiner Lieblingskneipe ständig „langweilige Wasserglas-Lesungen“ stattfanden. So revolutionierte er kurzerhand das Format der Lesung, indem er Sie zum Wettbewerb ausrief. Fortan traten mehrere Autoren auf und stellten sich innerhalb eines engen Zeitrahmens dem Publikum. Dabei galt: Keine Verkleidungen, keine Instrumente, ausschließlich die stimmlich vorgetragenen selbstgeschriebenen Texte. Das Publikum kürte via Applaus einen Sieger. Der erste Poetry Slam der Welt war geboren.
| Nelly Langelüddecke |

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freestocks-photos | Pixabay

Der Poetry Slam, zu Deutsch „Autorenwettstreit“, entstand einst in den 1980er Jahren in den USA. Seit einigen Jahren treten auch deutschlandweit mehrere Autoren auf und stellen sich innerhalb eines engen Zeitrahmens dem Publikum. Dabei gilt: Keine Verkleidungen, keine Instrumente, ausschließlich die stimmlich vorgetragenen, selbst geschriebenen Texte. Das Publikum kürt via Applaus einen Sieger.
Die Krönung dieser Entwicklung war 2011 in Hamburg zu beobachten, als das Finale der deutschsprachigen Meisterschaften 5200 Zuschauer in die O2- World lockte.

Am 30.November hat nun ein erster Hörsaalslam in Münster stattgefunden. 800 Zuschauer konnten sich aus 6 Poeten aus Bremen, Hamburg und Münster für ihren Liebling entscheiden. Wir haben vorab mit den Moderatoren des Abends, Jens Kotalla und Marian Heuser, gesprochen und sie zu den Hintergründen der Veranstaltung und ihrer eigenen Slamkarriere befragt.

Hallo, ihr beiden. Ihr seid die Moderatoren dieses abwechslungsreichen Abends mit verschiedenen Künstlern. Der Allgemeine Studierenden Ausschuss (AStA) der FH, der Uni Münster und der katholischen Hochschule haben den ersten Münsteraner Hörsaalslam ins Leben gerufen. Wie kam es dazu, dass ihr als Moderatoren angefragt wurdet?

Jens: Gar nicht. Die Initiatoren sind wir. Wir beide sind an die ASten rangetreten. Da diese das Projekt tragen und die Geldgeber sind, ist es mehr oder weniger eine AStA-Veranstaltung geworden.

Marian: Sie helfen bei der Umsetzung. Zum Beispiel haben sie für den H1, in dem der Slam stattfindet, unterschreiben müssen. Wir als Privatpersonen hätten dafür teuer zahlen müssen. So kann der Raum ohne zusätzliche Kosten genutzt werden.

Heute sind sechs unterschiedliche Poeten versammelt, die aus Bremen, Hamburg und Münster kommen. Was macht die heutige Künstlerkonstellation so spannend?

Marian: Natürlich kennen wir die Künstler. Wir haben keinen eingeladen, von dem wir wissen, dass das nichts wird. Selbstverständlich wissen wir nicht, welchen Text sie heute Abend präsentieren werden. Zumal man ja auch nicht weiß, für wen sich das Publikum in der zweiten und in der dritten Runde entscheiden wird.

Jens: Es wird auf jeden Fall einen bunten Mix geben. Wir kennen ja die Stilrichtungen der einzelnen Poeten; sie haben sich im Lauf ihrer Karriere auf Strömungen festgelegt. Vom einen Teilnehmer Fabian Navarro weiß ich, dass etwas Lyrisches kommen wird und nicht auf einmal eine Kurzgeschichte. Ob es nun lustig oder ernst wird, ist ein Überraschungseffekt.

Marian: Von Sim (Panse, Anmerk. d. Red.) ist eher etwas Politisches zu erwarten…

Jens: Genau, wir haben qualitativ hochkarätig eingeladen, so viel steht fest. Die Künstler kommen heute nicht nur für Fahrtkosten her, wie es sonst üblich ist, dementsprechend dürfte die Motivation stimmen. Wir achten darauf, dass wir bei so einem Event auch etwas bieten. Es gab keine offene Liste, sondern alle Künstler wurden einzeln gebucht. Mit Mona Harry und Fabian Navarro haben wir zwei der besten neun Poeten bei den diesjährigen Nationals dabei. Sim Panse ist seit Oktober Niedersachsen-Meister. Lisa Schöyen war im Finale der U 20-Niedersachen-Meisterschaft. Jeder hat also seine Berechtigung, heute anzutreten.

Ist es wichtig, dass auch Lokalmatadoren aus Münster dabei sind? Vergrößert das den Bezug des Publikums zu dem, was auf der Bühne geschieht?

Marian: Jein. Das Veranstaltungsformat selbst zieht ordentlich Leute an. Ich glaube, dass Slammen in Münster längst angekommen ist. Das geht schon seit Jahren so und hat daher nur bedingt mit unserer Veranstaltung zu tun. Man hätte das nicht extra lokal verankern müssen, es ist aber sicher schön für die erste Veranstaltung, zumal Andreas Weber, der Haupt-Slamveranstalter der Stadt, mit seiner Teilnahme dem Ganzen sein Gesicht leiht.

Das Konzept des Poetry Slam in Deutschland hat sich in den letzten fünf Jahren massiv verbreitet. Der Trend scheint sich auch hier in Münster zu bestätigen. Hat euch die enorme Resonanz, vor allem auf die erstellte Facebook-Seite, dennoch überrascht?

Marian: Ja, das kann man nicht anders sagen.

Jens: Wir haben uns vor einem Jahr zusammengesetzt und mit dem ersten Gedanken gespielt, einen Hörsaalslam machen zu wollen. Da war die Überlegung: „Welchen Hörsaal nehmen wir denn? Der H1 ist ja auch bekannt für Veranstaltungen. Aber 800 Leute? Kriegen wir die überhaupt zusammen? Wär ja auch nicht schlimm, wenn es nur 400 wären.“ Und jetzt schicken wir gleich trotz krassem Regen und Kälte 500-1000 Leute ohne Bändchen nach Hause und müssen sagen: „Sorry, geht irgendwo anders hin und vertreibt euch den Abend. Auf der Couch oder so.“ Ab dem Punkt, wo auf Facebook fast 4.000 Zusagen waren, hat mich gar nichts mehr überrascht.

Marian: Auf jeden Fall steigert die hohe Nachfrage den Wert der Veranstaltung. Das hat unsere Position vor den ASten natürlich gestärkt und ist sicher gut für alle Folgeveranstaltungen.

Ihr seid beide zu 100% auf der Bühne zu Hause. Ihr moderiert einerseits und stellt euch andererseits mit euren eigenen Texten dem Publikum. Auf was legt ihr euren Fokus?

Marian: Bei mir ist es mittlerweile eher die Moderation. Ich bin mehr der Veranstalter, als dass ich selbst als Slammer unterwegs bin. Allerdings gehe ich jetzt auch gerade in den Kabarett-Bereich. Ich würde auch gerne wieder mehr Kunst machen. Aber manchmal muss man sich entscheiden.

Jens: Ich veranstalte auch in mehreren Städten kleinere Poetry Slams. Nächstes Jahr kommt ein Song Slam hinzu, dennoch trete ich noch mehr selbst auf Slams oder Lesebühnen auf. Die Moderation selbst ist zwar immer nur einen Abend lang, oft bin ich aber in der Woche davor auf 3-4 Poetry Slams, bei denen ich selbst auftrete. Auf lange Sicht werde ich wohl den Fokus aufs Moderieren legen, das macht mir einfach so viel Spaß.

Gab es für euch zu irgendeinem Zeitpunkt „Vorbilder“ – und das ist jetzt nicht teenieschwarmmäßig gemeint -, von denen ihr euch heute noch inspirieren lasst? Auch ihr habt mal klein angefangen.

Jens (grinst): Julia Engelmann!

Marian: Nein, Spaß beiseite. Das ist schwierig zu sagen. Ich habe zwar in der Szene Leute, bei denen man sagen würde: „Die können Dinge, die ich nicht kann“, aber ich würde nicht sagen, dass ich zu einem aufschaue. Klar, man hat klein angefangen. Poetry Slam ist generell sehr schnelllebig. Man kann auch ganz schnell wieder raus sein. Mein Niedersachsen-Titel – so schön, dass ich ihn habe – der zählt nichts. Gar nichts mehr. Heute hätte ich gegen den Nachwuchs gar keine Chance mehr, das muss man einfach so sagen. Das, was ein Musiker machen darf, sich nämlich immer wiederholen und alle sagen: „Boah geil, er spielt seinen großen Hit!“, das kannst du als Slammer nicht bringen. Du musst dir immer was Neues einfallen lassen, immer weiter gehen. Das ist auch eine kraftraubende Sache. Ich ziehe meinen Hut vor jedem, der das kontinuierlich durchzieht. Kurz mal da sein – das schaffen viele. Dauerhaft zu bleiben – nur wenige.

Jens: Man hat, wenn man einsteigt, die als Vorbilder, die man live sieht und gut findet. Deswegen würde ich auch sagen, dass Marian für mich anfangs ein Vorbild war. Das musst ich dann ablegen, damit wir solch ein Event heute als gleichwertige Partner aufziehen können. Wäre ich der Typ, der ihm die ganze Zeit die Füße küssen will, wäre das schwierig geworden.

Marian: Damit kannst du jetzt mal anfangen! (Gelächter)

Jens: Am Anfang war Andi Strauß – gerade, weil der auch aus Münster kam – total krass. Irgendwann habe ich dann gemerkt, dass andere zum Beispiel lyrisch unheimlich gut sind. Die Perspektive erweitert sich und sobald man selbst slammt, lernt man so viele Leute in so kurzer Zeit kennen, dass da kein Raum mehr für Vorbilder bleibt.
Wobei man zum Beispiel von einem Dalibor Markovic (Deutscher Meister in der Kategorie „Ensemble“ 2014, Anmerkung d. Red.) gerade hinsichtlich der Performance so viel lernen kann. Es gibt schon viele wirklich große Tiere, die ganz stark an den Grenzen vom Machbaren kratzen, aber die sind auch immer noch nicht erreicht.

Mittlerweile seid ihr echte Allrounder und in der Münsteraner Szene kleine Berühmtheiten. Marian, du gibst Workshops und schreibst für’s Cactus Theater. Jens, du bist im „wirklichen Leben“ Sexualpädagoge. Woher nehmt ihr die Zeit und Energie für eure vielen Tätigkeiten?

Jens: Ich mache diesen Job tatsächlich gar nicht mehr. Ich bin selbständig als Veranstalter und Künstler. Natürlich verdiene ich nicht mehr damit als vorher, ich führe noch ein eher studentisches Leben. Ich habe ein Dach über dem Kopf und was zu essen. Damit bin ich aktuell zufrieden. Rente kriege ich eh nicht mehr… (lacht)
So rein zeitlich… Naja, ich sitze die meiste Zeit zu Hause, zocke und in der Spielpause kläre ich alles für die Veranstaltungen über Facebook (lacht). Nein, das basiert alles auf Zeitmanagement. Partner x/y rufe ich ganz oft für terminliche Absprachen von unterwegs an. In mein Zuhause lass ich das nicht so sehr eindringen.

Marian: Wahrscheinlich arbeiten wir so gut zusammen, weil wir so unterschiedlich sind. Ich zocke gar nicht und mache nichts außerhalb meines Büros zu Hause.

Jens: Marians Terminkalender ist aber auch krass…

Marian: Ja, wirklich. Ich würde dir dahingehend Recht geben, dass Zeitmanagement alles ist. Und dennoch sitze ich teilweise von morgens 8 bis abends 22 Uhr in meinem Heimbüro und manage von dort aus alles. Es ist ein Job, wie ihn jeder andere hat, manchmal sicher härter, aber ich habe den Vorteil, dass ich auch im Schlafanzug da sitzen kann (lacht). Wenn man das aber will und sich reinhängt und glaubt, man setzt gerade auf’s richtige Pferd, dann ist es super. Man hat zwar einen normalen Beruf mit frühem Aufstehen und langen Tagen, aber immerhin ist man sein eigener Chef.

Jens: Das ist aber auch das Gefährliche daran…

Marian: Aber auch geil! Man weiß, dass man sich nicht für irgendwen krumm macht, sondern für sich selbst und für die Szene.

Jens: Da muss ich in meine Antwort kurz etwas hinterherschieben. Ja, ich relaxe viel, aber das führt mich ab einem gewissen Punkt zu enormem Zeitdruck. Also kurz bevor ein Event ansteht, mache ich nichts anderes mehr. Ähnlich wie im Studentenleben: „Hausarbeit, ich habe noch 3 Tage Zeit. 30 Seiten? Gut, ich fange morgen an.“ (Gelächter)

Marian: Wahrscheinlich hat sich das auch erst durch meine Tochter geändert. Der Anspruch an einen selbst wächst, wenn man plötzlich noch jemanden zusätzlich versorgen muss. Das muss man über Kunst erstmal hinkriegen.

Es klingt vielleicht nach einer simplen Frage, ich stelle es mir aber schwer vor, sie zu beantworten. Was macht für euch einen wirklich gelungenen Text aus? Es gibt so vieles, worauf man achten kann: Auf die Form, die Vortragsweise, den Inhalt…

Jens: Es ist wirklich wirklich schwer, dazu etwas zu sagen. Mir ist persönlich wichtig, dass der Text inhaltlich relativ innovativ ist. Man kann das Rad nicht neu erfinden, aber wenn man zum Beispiel ein altes Thema wie die Liebe nimmt, muss der Inhalt einen neuen Aspekt hervorbringen, der mich packt und mich nicht die Augen verdrehen lassen, weil es wieder ein 08/15 Liebestext ist. Darüber hinaus finde ich Performance sehr wichtig. Ich selbst bin ein Performancekünstler. Vielleicht auch, weil ich merke, dass meine Texte nicht so stark sind und ich das kompensieren muss (lacht). Da Poetry Slam eine Bühnenperformance ist, kann man, wenn der Text schon gut ist, dem Ganzen mit der Performance das I-Tüpfelchen aufsetzen. Die Performance muss nicht übertrieben sein. Eine Unterstreichung von Worten mit Handbewegungen reicht manchmal schon.

Marian: Text muss einfach nur etwas mit mir machen. Er darf mich niemals unberührt lassen. Die Vortragsweise variiert von Mensch zu Mensch, das ist reine Typfrage. Manche Leute, die sich hinter ihrem Zettel verstecken, bringen den Saal dazu, dass er Kopfstand macht.

Jens: Aber das kann ja auch schon wieder Performance sein.

Marian: Ja, vielleicht. Ich bin zum Glück Moderator und selbst Slammer und darf somit gar nicht abstimmen. Und ich will diese Aufgabe auch gar nicht haben. Daher bin ich Moderator geworden, dann sitze ich nicht im Publikum.

Jens: Das ist der einzige Grund, warum er das macht. (Gelächter)

Marian: Ja, genau, das Bewerten überlassen wir schön den anderen. Der Text muss das Publikum einfach berühren. Das Schöne an Poetry Slam ist, dass es keine genormte Art gibt, wie man von einem Text getroffen wird. Bei Comedy weiß man, dass man zum Lachen gebracht wird. Und wenn man nicht lacht, hat einen das weniger berührt. Poetry Slam kann dagegen alles sein: Lyrisch, prosaisch, gerappt. Die 6-7 Minuten hält das Publikum den Mund und hört einem für sie Fremden zu. Und wie man es schafft, fremde Menschen auf seine Seite zu ziehen: Das ist letztlich das Geheimnis. Die Form ist egal, die Wirkungsweise nicht. Ein Text kann mir eine ins Gesicht klatschen…

Jens: Er bringt mich zum Lachen, zum Heulen, zum Nachdenken..

Marian: Genau. Und gerade diese Mischung aus „Ich habe mich dreimal kaputt gelacht und der vierte haut mich mit Wucht in den Sessel“, ist krass.

Ist eine Neuauflage des Hörsaalslams mit dem AStA geplant? Es könnte ja eine neue Veranstaltungsreihe entstehen. Oder denkt ihr so weit noch nicht?

Jens: Wir denken so weit, klar. Wir können noch nichts sagen, aber es wird nicht bei einem bleiben.

Marian: Wir wollen erstmal eine schöne Premiere verleben. Natürlich haben wir bei der Anfragenflut, die wir hatten und der Tatsache, dass wir gleich ein paar Hundert Leute nach Hause schicken müssen, die Notwendigkeit, das nochmal zu machen. Alleine für die, die heute nicht dabei sein können. Ich denke, dass wir für den AStA auch eine gute Argumentationsgrundlage haben.

Der AStA wird euch mit Kusshand nehmen. Danke für das Gespräch und viel Spaß später. Ich bin sehr gespannt!

 

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