Robin Thier

Ernährung

Einmal zum Mitnehmen bitte…

Ich sitze entspannt bei Starbucks und lasse den Blick schweifen. Die drei Herren am Tisch in der Ecke sehen so aus, als würden sie gerade ein Start-Up Gründen, der Typ mit Bart, der so angestrengt auf sein MacBook einhackt, schreibt sicher gerade einen Artikel in seinem Blog.

Robin Thier |
nidan | Pixabay

Kultur und Medien

Silvester – der lauteste Namenstag der Welt

Jährlich werden über tausend Tonnen Feuerwerk nach Deutschland importiert und mehr als 100 Millionen Euro dafür ausgegeben

Christopher Woiczyk |
June Fontaine

Studium

„Der Herr ist mit uns!“ – Geschichte und Religionslehre in Essen

Nein, der Titel bezieht sich nicht auf mein Theologiestudium, sondern auf das Fach Bildungswisschenschaften. Was das miteinander zu tun hat? Natürlich herzlich wenig, aber davon später mehr.

June Fontaine |
Bild aus Privatbesitz

Abi - und dann? / Studium

Berufsziel: Taxifahrer – Oder: Das Studium der ur- und frühgeschichtlichen Archäologie in Münster

Und was wird man dann damit? Das ist die Frage, die gestellt wird, studiert man, Archäologie-Geschichte-Landschaft und Geschichte. Die Antwort: „Mal sehen.“

Michael Cremann |
Julia Raasch | Unsplash

Kultur und Medien

Halloween – was ist das eigentlich?

Drei Viertel der deutschen Familien feiern Halloween, jedes Kind kennt es. Doch wieso ziehen sie durch die Straßen? Was ist das für ein Brauch? Satanistischer Okkult oder amerikanischer Trend? Und wieso stehen hier eigentlich überall Kürbisse?!

Tamara Ossege-Fischer |
PublicDomainPictures | Pixabay

Kultur und Medien

„Nichts ist für die Ewigkeit“ – Das Geheimnis der Vivian Maier

Ein 26 jähriger Makler ersteigert in Chicago für kleines Geld einen Koffer voller Negative, das ist wenig ungewöhnlich, was John Maloof an jenem Tag jedoch noch nicht wusste ist, dass er die Geschichte einer Frau aufdecken würde, die unbekannter nicht sein könnte und deren Name nun in aller Munde ist. Denn die 2009 Verstorbene war, der Meinung sind Fotoexperten in vielen Ländern, eine der besten und talentiertesten Fotografinnen der Welt. Dabei war sie ihr Leben lang als Hausmädchen angestellt.

Robin Thier |
Moritz Janowsky

Bildung und Karriere

Buchtipp für (Hobby-) Historiker #1: Historische Romane

Als Geschichtsstudent gehört das Lesen von historischen Romanen quasi zum Standard. Niemand spricht öffentlich darüber, denn ein Roman ist ja in keinem Fall “wissenschaftlich” und ist außerdem nicht in der bevorzugten Uni-Bibliothek zu finden, aber das Interesse an historischen Ereignissen und vergangenen Epochen ist nun Mal da. Selbiges verpackt als spannender Handlungsstrang, also Abseits von dröger Forschungsliteratur, bei der man jeden Satz zweimal lesen muss, bietet selbst dem versierten Historiker willkommene Abwechslung. Mit den Kollegen wird aber selbstverständlich nicht darüber gesprochen, denn eine „Zitierfähigkeit“ ist natürlich nicht gegeben. Doch auch für diejenigen, die sich nicht als Historiker bezeichnen möchten, sind historische Romane nur zu empfehlen. Denn auch wenn es besagte Historiker oft leugnen: Man kann durchaus etwas über historische Ereignisse lernen, was über den Wikipedia-Standard hinausgeht.

Moritz Janowsky |
Rote RosenJoao Silas | Unsplash

Kultur und Medien / Musik

Ein Interview in Schwarz – die Gothic-Novel-Rock-Band ASP

Wer das Magazin über die letzten paar Wochen verfolgt hat, der kennt sie vielleicht schon: ASP ist eine Band rund um Alexander „Asp“ Spreng, die der „schwarzen Szene“ Deutschlands zugeordnet werden kann und ihre Musik als „Gothic Novel Rock“ versteht. Die Songs bestechen durch gesellschaftskritische Texte und durch das Erzählen von schaurig schönen Geschichten innerhalb ihrer Lieder, ähnlich dem Storytelling, um nur zwei Facetten der Band zu nennen.

Patrick Schuster |
skeeze | Pixabay

Kultur und Medien / Musik

Queen – Wenn schrullig legendär wird

Was wäre unsere heutige Musik ohne große Legenden wie Freddie Mercury, Brian May, Roger Taylor und John Deacon? Noch heute bekannt durch Memes, Musicals oder unvergesslichen Songs wie „We will Rock you“.

Christopher Woiczyk |

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