Dreh eines MusikvideosJakob Owens | Unsplash

Kultur und Medien / Musik

Unsere Top 10 der verrücktesten Musikvideos

Damit ein Song in Erinnerung bleibt und vor allem, damit er vernünftig im Fernsehen oder Internet präsentiert werden kann, gibt es das Musikvideo. Je abgedrehter das Video, desto eher merken wir es uns – aber einige Vertreter des Genre übertreiben es ein wenig, was keineswegs schlecht sein muss, aber sehenswert sind diese Videos allemal

Robin Thier |
Rote RosenJoao Silas | Unsplash

Kultur und Medien / Musik

Ein Interview in Schwarz – die Gothic-Novel-Rock-Band ASP

Wer das Magazin über die letzten paar Wochen verfolgt hat, der kennt sie vielleicht schon: ASP ist eine Band rund um Alexander „Asp“ Spreng, die der „schwarzen Szene“ Deutschlands zugeordnet werden kann und ihre Musik als „Gothic Novel Rock“ versteht. Die Songs bestechen durch gesellschaftskritische Texte und durch das Erzählen von schaurig schönen Geschichten innerhalb ihrer Lieder, ähnlich dem Storytelling, um nur zwei Facetten der Band zu nennen.

Patrick Schuster |
Gitarre mit StringsRoberta Sorge | Unsplash

Kultur und Medien / Musik

Hogni

Bei der Auswahl eines Künstlers, der es wert ist in unserem Magazin vorgestellt zu werden, fiel mir die Auswahl nicht besonders schwer. Nichtsdestoweniger macht man sich in Vorbereitung auf den entsprechenden Artikel seine Gedanken: Wählt man eher eine unbekanntere Band/Gruppe bzw. Einzelkünstler oder jemand Erfolgreiches, von dem man zwar selbst ein großer Fan ist, den aber wahrscheinlich jeder Zweite schon kennt? Ich habe mich in diesem Fall für Ersteres entschieden, da das Magazin meiner Meinung nach vor allem die Aufgabe hat, dem Leser eventuell unbekannte oder neue Musik näher zu bringen und nicht die altbekannten Künstler erneut aufzuwärmen und schmackhaft zu machen.

Moritz Janowsky |
Ausschnitt: Allef Vinicius | Unsplash

Kultur und Medien / Musik

Willkommen im Dschungel der Musik

Wer kennt diese Zeilen nicht? Dies ist die erste Strophe des Songs „Welcome to the jungle“, mit der die Rockband Guns N‘ Roses im Jahr 1988 ihren Durchbruch schaffte. Und obwohl man vielleicht nicht die gesamten Lyrics runterbeten kann, geistert einem doch hin und wieder der Refrain des Liedes durch den Kopf. Man kann es sich nicht erklären, aber jeder hat diesen Song schon einmal gehört und erkennt die Melodie sofort wieder, obwohl man vielleicht gar nicht mehr weiß, woher man ihn denn überhaupt kennt. Es ist fast, als hätte er sich in unser Gehirn eingebrannt, sodass wir ihn auch unter tausend anderen Songs immer wieder erkennen würden und sei es nur eine schwache Erinnerung.

Ronja Thier |
OrchesterLarisa Birta | Unsplash

Kultur und Medien / Musik

“Du hörst gerne klassische Musik? Warum denn? Hörst du auch normale Musik?”

Die Frage nach dem Musikgeschmack führt schnell zur Verwunderung, wenn man nicht den Geschmack des Fragenden trifft. Insbesondere die Bezeichnung von “normaler Musik” stößt bei allen, die abseits von den gängigen Radiosendern und üblicher Diskothekenmusik nach musikalischen Werken suchen, schlecht auf. Wobei “normal” auch ein Wort ist, das sich einem Definitionsbegriff ohnehin vollkommen entzieht.

Amelie Haupt |
Robin Thier

Kultur und Medien / Musik

Unser großes Musikspecial 2015: „Musik bedeutet…“

Musik öffnet Tor und Tür. Musik umgibt jeden von uns, jeden Tag und nimmt eine wichtige Rolle in unseren Leben ein. Musik bedeutet Emotionen, Lebensgefühl und Gemeinschaft, nicht umsonst zieht es jedes Jahr zehntausende auf Musikfestivals. Aber Musik ist auch persönlich: Jeder hat einen eigenen Musikgeschmack und da Geschmäcker nun mal verschieden sind, ist das auch völlig richtig. Weil dieses Thema „Musik“ eine so große Rolle auf der Welt spielt und vielen Menschen wichtig ist, haben wir beschlossen, uns diesem einmal gesondert zu widmen. Aus dieser Idee entstand nach und nach eine Sammlung an Artikeln, Beiträgen, Kritiken, Kommentaren und vielen weiteren Inhalten, kurz: Unser Musikspecial.

Robin Thier |
Sharon McCutcheon | Unsplash

Auf allen Kanälen / Kultur und Medien

Premium Beitrag – nur heute kostenlos

Anlässlich des neuen Jahres und vieler guter Vorsätze möchte ich mit euch über Werte sprechen – keine Werte wie „Nächstenliebe“ oder „ gute Tugenden“, sondern ganz harte, materielle Werte; über Geld genauer gesagt. Wenn man durch die größeren Städte der Welt in der Vor- und Nachweihnachtszeit streift, fällt auf, wie unterschiedlich wichtig den Menschen bestimmte Dinge doch sind: Hier sind die Einen, die nagelneue Stereoanlagen für Hunderte von Euros aus den Läden schleppen und dort die Anderen, die zehn Minuten vor einem Buch stehen, bevor sie sich doch für die Taschenbuchausgabe entscheiden, die fünf Euro günstiger ist. Von den Obdachlosen auf der Straße einmal ganz zu schweigen: „Geld für Essen“ steht auf den Schildern und die Flut der Geschenkejäger brandet um sie herum.

Robin Thier |
Bernd Thier

Gesellschaft und Lifestyle

Unsere Weihnachtsrituale – Patrick

Hallo Leute, heute erzähle ich euch mal ein bisschen, wie bei mir nahezu jedes Jahr Weihnachten abläuft, ich springe direkt zum Nachmittag: Das große „Schnibbeln“ beginnt. Es gibt bei uns jedes Jahr an Heiligabend zum Abendessen Raclette. Für die, die es nicht kennen: Beim Raclette wird in kleinen Pfännchen „Rohkost“ erhitzt, z.B. Paprika, Thunfisch, Mais, Zwiebeln und Champignons, und meist währenddessen mit Käse überbacken. Seperat können meistens auf einer heißen, eingefetteten Platte, die parallel zu den Pfännchen erhitzt wird, rohes Fleisch, Geflügel, Gemüse oder sogar marinierte Meeresfrüchte gebraten werden. Um Raclette für (in meinem Falle) 4 Personen vorzubereiten, muss dementsprechen viel Gemüse und Fleisch klein „geschnibbelt“ werden.

Patrick Schuster |
Charlotte Post

Kultur und Medien / Musik

Adel Tawil verzaubert Münster

Und dann, am Ende des Abends, ist es plötzlich doch nicht mehr Adel Tawil, der im Mittelpunkt des Interesses steht: „Wie heißt du denn?“ Fragt er die kleine Zuhörerin, die direkt vor der Bühne auf den Schultern ihres Vaters sitzt. Und diese antwortet mit einem wahnsinnigen Selbstbewusstsein und gerade so, als wären nicht mindestens zwei Kameras und tausende Augenpaare auf sie gerichtet: „Habe ich doch schon gesagt: Charlotte!“ Mit dieser kessen Aussage erobert die Kleine die Herzen des Publikums im Sturm. Kollektive „Ooooohs!“ sind zu hören und als das etwa sechsjährige Mädchen vor laufender Kamera auch noch anfängt, mit dem Sänger „Du bist vom selben Stern“ zu singen und eine Headbanging-Nummer zum Besten gibt, werden sogar allgemeine Sprechchöre mit ihrem Namen laut.

Charlotte Post |

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