
Kultur und Medien
Buchtipp: Jane Eyre – ein aktueller Klassiker
Der Roman „Jane Eyre“ von Charlotte Brontë ist vielleicht nicht die allerneueste Leseempfehlung, aber meiner Meinung nach, eine von den […]

Kultur und Medien
All those paper people – Die Romane von John Green
“All those paper people living in their paper houses, burning the future to stay warm.“ [„Und all die Plastikfiguren, die in den Plastikhäusern wohnen und ihre Zukunft verbrennen, damit ihnen warm bleibt.“]
Dies ist einer von vielen Sprüchen, die Margo Roth Spiegelman dem Hauptcharakter des Romans „Paper Towns“ (Im deutschen „Margos Spuren“), aber auch uns, den Lesern, mit auf den Weg gibt. Margos Spuren. Den Titel haben viele sicherlich in letzter Zeit schon so einige Male gehört, vor allem, da auch der Film derzeit in den Kinos läuft. Aber worum geht es in dem Buch eigentlich? Und warum ist es so gut? Wer ist John Green und warum werden seine Bücher sogar in der Schule gelesen?

Bildung und Karriere
Buchtipp für (Hobby-) Historiker #1: Historische Romane
Als Geschichtsstudent gehört das Lesen von historischen Romanen quasi zum Standard. Niemand spricht öffentlich darüber, denn ein Roman ist ja in keinem Fall “wissenschaftlich” und ist außerdem nicht in der bevorzugten Uni-Bibliothek zu finden, aber das Interesse an historischen Ereignissen und vergangenen Epochen ist nun Mal da. Selbiges verpackt als spannender Handlungsstrang, also Abseits von dröger Forschungsliteratur, bei der man jeden Satz zweimal lesen muss, bietet selbst dem versierten Historiker willkommene Abwechslung. Mit den Kollegen wird aber selbstverständlich nicht darüber gesprochen, denn eine „Zitierfähigkeit“ ist natürlich nicht gegeben. Doch auch für diejenigen, die sich nicht als Historiker bezeichnen möchten, sind historische Romane nur zu empfehlen. Denn auch wenn es besagte Historiker oft leugnen: Man kann durchaus etwas über historische Ereignisse lernen, was über den Wikipedia-Standard hinausgeht.

Kultur und Medien
Buch-Tipp: Shades of Grey
Humor, eine fantastische Welt, eine Geschichte mit Herz, sowie eine Prise Skurrilität – aus diesen Zutaten besteht das Buch, das ich euch hier nun vorstellen möchte. Der Roman „Shades of Grey“, der 2009 erschien und in Deutschland den schlichten Titel „Grau“ aufgedrückt bekam, hat in letzter Zeit ziemlich unter der Popularität eines Buches gelitten, das einen recht ähnlichen Titel hat. Doch ich kann versprechen: Dieses Buch ist nicht nur besser, sondern es ist zugleich ein familientauglicheres Geburtstagsgeschenk.
Kino & Serie / Kultur und Medien
Kinokritik: Die Karte meiner Träume
Nach langer Zeit können wir endlich wieder einen Film der französischen Regielegende Jean-Pierre Jeunet im Kino bewundern. Wem dieser Mann gänzlich unbekannt ist, dem lege ich die Filme „Die fabelhafte Welt der Amelie“, „Micmacs – uns gehört Paris“ und „Die Stadt der verlorenen Kinder“ ans Herz. Was all diese Filme gemeinsam haben? Sie alle sind visuell beeindruckend, haben märchenhafte Storys und können mit unendlich vielen, liebevollen Details begeistern.

Kultur und Medien
Alles schon entdeckt?
Wo liegt der Unterschied zwischen Romanen, besonders aus den Bereichen Science-Fiction und Fantasy, die vor mindestens 50 Jahren verfasst, und denen, welche in den letzten Jahren geschrieben wurden? Vielleicht ist die Sprache moderner und die Themen sind der Gesellschaft angepasst. Im Besonderen ist es aber etwas anderes:

Kultur und Medien
Buch-Tipp: Das neue Buch Genesis
Was definiert einen Menschen und was unterscheidet ihn von einer Maschine? Kann ein Staat, der auf Angst und Totalität gebaut […]

Kultur und Medien
Die Erschaffung eines Monsters
Heute vor genau 215 Jahren, am 30. August 1797, erblickte Mary Shelley das Licht der Welt. Die feministische Autorin schrieb […]