Studium
Jurastudium in Münster III – Mit Volldampf weiter
Wie versprochen melde ich mich aus dem zweiten Semester der Rechtswissenschaften an der WWU Münster zurück. Inzwischen ist das Semester wieder voll im Gange und wie zu erwarten sind schon die Zeiten von Prüfungsvorbereitung und Probeklausuren angebrochen. Aber vielleicht sollte ich ganz am Anfang des Semesters beginnen.
Kultur und Medien / Musik
Unser großes Musikspecial 2015: „Musik bedeutet…“
Musik öffnet Tor und Tür. Musik umgibt jeden von uns, jeden Tag und nimmt eine wichtige Rolle in unseren Leben ein. Musik bedeutet Emotionen, Lebensgefühl und Gemeinschaft, nicht umsonst zieht es jedes Jahr zehntausende auf Musikfestivals. Aber Musik ist auch persönlich: Jeder hat einen eigenen Musikgeschmack und da Geschmäcker nun mal verschieden sind, ist das auch völlig richtig. Weil dieses Thema „Musik“ eine so große Rolle auf der Welt spielt und vielen Menschen wichtig ist, haben wir beschlossen, uns diesem einmal gesondert zu widmen. Aus dieser Idee entstand nach und nach eine Sammlung an Artikeln, Beiträgen, Kritiken, Kommentaren und vielen weiteren Inhalten, kurz: Unser Musikspecial.
Reportage / Studium
Nach Wien – Wegen der Sprache?
„Grüß Gott – I hätt gern an Käskrainer mit an Buckl und an G’schissnen. Dazu an Verlängerten und an 16er-Blech“ (1) – eine Bestellung, die ein Wiener zwar nie in dieser Kombination aufgeben würde, aber die sprachlich durchaus dem Standard entspräche. Daher kann man nicht sagen, dass „Wien – wegen der Sprache“ so ironisch ist, wie es zuerst klingt. Die sogenannte Sprachbarriere kann durchaus auch innerhalb einer einzigen Sprache zu mehr als Komplikationen führen.
Studium
Jurastudium in Münster II – Der Dozent, das unbekannte Wesen
Lange ist er her, mein letzter Artikel, aber ich muss sagen: Das Jurastudium mit Klausurenphase, sowie ein Umzug haben mich etwas auf Trab gehalten. Aber jetzt, wo die Klausuren hinter mir liegen und man dankbar über etwas Ablenkung ist, möchte ich mich mal wieder melden und heute einen etwas anderen Beitrag schreiben, einen Beitrag über die Menschen, ohne welche die Institution „Universität“ wohl nicht existieren würde: Die Dozenten.
Abi - und dann? / Bildung und Karriere
Von Smart Grids und Elektrotechnik – Teil 2
Dies ist die Fortsetzung des spannenden Interviews mit Prof. Neumann von der Hochschule Hamm-Lippstadt, der dort den Schwerpunkt “Elektische Energieversorgung” lehrt. In Teil 1 ging es um seine Karriere als Ingenieur, der sich dann die Lehre an der Hochschule Hamm-Lippstadt anschloss.
Bildung und Karriere
Auf ins Studium der Wirtschaftspsychologie
Es ist Sonntagabend, ich habe heute nichts mehr vor und bin auch nicht verkatert. Außerdem habe ich mir gerade vorgenommen das Skript für BWL1- Beschaffung und Produktion in den wichtigsten Punkten zusammen zu fassen. Die plötzliche Motivation kommt von einer netten E-Mail, die unser Sekretariat heute, am Sonntag verschickt hat. Ausgerechnet an einem Sonntag beginnt die Anmeldezeit für die Prüfungen über dieses Semester.
Bildung und Karriere / Studium
Laptop und Tablet im Studium – oder, ob es sich lohnt mit dem MacBook Gassi zu gehen
Fragt man die Professoren heutzutage über das Gefühl vor einer Menge von Studenten eine Vorlesung zu halten, im Vergleich zu dem Gefühl, welches sie vor einigen Jahren hatten, so werden viele antworten, dass sie den Eindruck haben, gegen eine Wand zu sprechen, eine Wand aus aufgeklappten Laptops. Dass es aber in einigen Studienfächern gar nicht mehr ohne geht, und warum es manchmal völlig überflüssig ist, den Laptop zu nutzen (einschließlich der Frage, ob es nicht sinnvoller ist, sich anstelle eines Laptops einen Tablet-PC zu kaufen) darum soll es in diesem Artikel gehen.
Abi - und dann? / Bildung und Karriere
Von Luftfahrt zur Energietechnik – über die Vielfalt der Ingenieurwissenschaften Teil 2
Hier folgt Teil 2 des spannenden Interviews mit Prof. Dr. Goebel von der Hochschule Hamm-Lippstadt, der dort den Schwerpunkt „Erneuerbare Energien“ lehrt. In Teil 1 ging es um seinen persönlichen und beruflichen Werdegang.
Reportage
Über meine neue Liebe und frisch gesammelte Lebensweisheiten
Oh Köln, du wundervolle Stadt, ich habe mich in dich verliebt.
Und mit jeden Tag, den ich über den Rhein fahre, verliebe ich mich mehr in dich. Ich weiß nicht, warum die Kölner solche Abneigungen gegen die Schäl Sick, also die rechte Seite des Rheins, hegen. Den schönsten Blick auf Köln hat man schließlich, wenn man über eine der Brücken Richtung Innenstadt fährt. Die Sonne spielt mit Ihren Strahlen auf den Gewässern des Rheins, die Ufer leuchten an vielen Stellen im üppigen Grün und der Dom ragt erhaben über der Stadt.