Münzen geringen Wertes, die aus einem Glas geschüttet wurdenMichael Cremann

Allgemein

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Nachdem wir von verschiedenen Seiten – per Mail, in den sozialen Netzwerken, ja sogar persönlich auf der Premiere des Herrn […]

Michael Cremann |

Kino & Serie / Kultur und Medien

Over-the-Top-Action mit sympathischen Muskelbergen – Kinoreview „Hobbs & Shaw“

Das Spin-Off von Fast & Furious bedarf weder Logik noch einer guten Story um sein Publikum ordentlich zu unterhalten. Hirn aus, Action ab!

Daniel Rublack |
Wirtschaftspsychologie: Menschen arbeiten zusammenRawpixel Ltd | Flickr | CC BY 2.0

Abi - und dann? / Studium

Studium der Wirtschaftspsychologie

Was macht man eigentlich im Studium der „Wirtschaftspsychologie“? Psychologie und BWL, passt das überhaupt zusammen? Finde es heraus!

Amelie Haupt |
Verändert nach Pixabay | Pexels

Abi - und dann? / Auf allen Kanälen

Kommunikation studieren?

Was studiert man eigentlich, wenn man „Kommunikationswissenschaft“ studiert? Warum ist es mehr als „irgendwas mit Medien“? Hier gibt es Antworten.

Robin Thier |
Break Free | Eugen Merher

Kultur und Medien / Studium

Durchbruch mit Ausbruch – wie ein Student einen viralen Werbespot produzierte

Nicht Jura oder Medizin, Eugen Merher hat einen ganz anderen Weg eingeschlagen und studiert Film, genauer gesagt Werberegie. Einer seiner Filme ging nun viral.

Robin Thier |
Robin Thier

Gesellschaft und Lifestyle / Meinung

Die Sache mit dem gesponserten Journalismus

Einer der großen Pfeiler des Journalismus ist die unabhängige Berichterstattung. Der Journalist soll beobachten und Themen mit Aktualität, Relevanz und Faktizität veröffentlichen und damit die Bevölkerung informieren.

Robin Thier |
Robin Thier

Ernährung / Kultur und Medien

Let’s Print – unser erstes Magazin

Wir bei seitenwaelzer haben einen Traum – den Traum, neben unserem Online-Angebot auch einmal ein Printmagazin zu produzieren: Wir blicken über den Tellerrand.

Robin Thier |
Marie Gstalter

Reportage

Spenden im Selbstversuch: World Vision – ein Interview

Jeder kennt die folgende Situation: man schlendert durch eine beliebige Fußgängerzone und wird aus mehreren Metern Entfernung schon verheißungsvoll angelächelt. Ein kurzer Moment genügt, um festzustellen, dass die Person die vor einem steht, besagtes Lächeln nicht aus reiner Nächstenliebe aufgesetzt hat, sondern einen Hintergedanken verfolgt. Kurz gesagt, es soll einem irgendetwas angedreht werden. Passieren diese Begegnungen öfter, gewöhnt man sich schnell eine Abwehrhaltung gegenüber diesen Personen an und schüttelt, ohne stehen zu bleiben und mit einem genervten Gesichtsausdruck, den Kopf. Selbst ein „Nein danke!“, gewöhnt man sich irgendwann ab, ohne zu wissen, mit welchem Anliegen man in diesem Moment überhaupt konfrontiert wird. Manchmal lohnt es sich jedoch einen kurzen Moment inne zu halten und einer möglichen Chance etwas Gutes zu tun, ihren Lauf zu lassen.

Moritz Janowsky |
Amelie Haupt

Ernährung / Gesellschaft und Lifestyle

KurzwEilig: Wenn Werbung Spaß macht

Das deutsche Privatfernsehen hat es geschafft, dass jeder Filmabend zu einer Werbedauersendung epischer Länge wird. Dass die durch YouTube verwöhnte Generation immer weniger Fernsehen schaut, weil sie keine Lust mehr auf Werbung hat, die man nicht nach 4 Sekunden wegklicken kann, ist verständlich.

Werbung sollte also nicht mehr als notwendiges Übel gesehen werden, dass man hinnehmen muss, um die Medienwelt zu nutzen. Stattdessen kann Marketing von den Unternehmen genutzt werden einen Mehrwert für den Konsumenten, für sich selbst und vielleicht sogar für die Gesellschaft zu schaffen.

Amelie Haupt |

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