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“Die Brut-Phase des Hirns” – ein Interview mit Katja Zelljadt

Geisteswissenschaften studieren und dann? Hierüber und über Engagement neben dem Studium haben wir mit der Dozentin Katja Zelljadt gesprochen.
| Michael Cremann, Lena Hortian |

Geschätzte Lesezeit: 11 Minuten

Katja ZelljadtRobin Thier

Katja Zelljadt

Geisteswissenschaften studieren und Engagement neben dem Studium

Im Rahmen ihres Seminars zu Geisteswissenschaften im Beruf des Career Service der Uni Münster lernten Lena und Michael Katja Zelljadt kennen. Mit ihrer offenen und begeisternden Art konnte sie uns einige neue Perspektiven auf geisteswissenschaftliche Studiengänge und Berufsaussichten vermitteln. Im folgenden Interview geht es neben eben diesen Perspektiven um Engagement neben dem Studium und auch um den persönlichen Weg von Katja, die selbst Geisteswissenschaftlerin ist und sich immer wieder mit dem Thema beschäftigt.

Lena: Hallo Katja, magst du dich unseren Lesern kurz vorstellen und uns ein paar biographische Eckdaten nennen?

Katja Zelljadt: Ich bin Katja Zelljadt. Ich bin in Massachusetts, USA, geboren, bin zweisprachig Deutsch-Englisch und auch bi-kulturell aufgewachsen. Ich habe in Amerika mein Bachelor-Studium gemacht, an der Yale University in Connecticut. Danach habe ich zwei Jahre in Berlin gelebt. Ich hatte dort ein Stipendium im ersten Jahr und im zweiten Jahr hab‘ ich am Deutschen Historischen Museum gearbeitet als Assistentin eines Ausstellungsprojektes über die ehemalige deutsche Kolonie in China. Das Projekt hieß Tsingtau. Das war 1997/8 und danach war ich doctoral candidate, das heißt „Promovierende“, an der Harvard University, wo ich deutsche Geschichte studiert habe und zu dem Thema „Amateur-Historiker in Berlin um 1900“ promovierte.

Während meiner Promotion wusste ich allerdings schon, dass ich nicht in die akademische Welt gehen wollte, weil meine Eltern Professoren waren und ich keine Illusionen über das tolle Leben als Wissenschaftler hatte; vielmehr wusste ich, dass es ein knochenharter Beruf mit ganz vielen Problemen ist. Ich wollte als Historikerin, als geisteswissenschaftlich engagierter Mensch, in der Öffentlichkeit arbeiten. Und dieser Museums-Gedanke war für mich sehr interessant, weil die Öffentlichkeit mit Objekten und Räumlichkeiten und mit gelebter Geschichte zusammenkommt. Das war für mich interessanter, als nur im Archiv zu arbeiten – obwohl mir das auch sehr gefallen hat.

Lena: Hattest du am Anfang deines Studiums schon vor, dich bei der Vermittlung von geisteswissenschaftlichen Inhalten zu engagieren, oder hat sich die Idee erst währenddessen  entwickelt?

Katja Zelljadt: Im BA-Studium wusste ich am Anfang noch gar nicht, dass ich historisch arbeiten wollen würde. Mich hat die Literatur auch begeistert. Aber dann hab‘ ich mich auf Geschichte konzentriert und meine BA-Abschlussarbeit zu – damals war ich sehr an russischer Geschichte interessiert – Frauenärztinnen in St. Petersburg Ende des 19. / Anfang des 20. Jh. geschrieben. Während des Studiums habe ich auch viel an öffentlichen Stätten gearbeitet. In New Haven war ich beim Geschichtsverein als Studierende und habe kleine Bildungseinheiten in den Schulen gemacht. Besonders über die spannende Amistad-Episode in der amerikanischen Geschichte: Es ging um ein Sklavenschiff in New Haven und in Nordamerika. So habe ich Einblicke gewonnen, wie die Geschichte oder auch Geisteswissenschaften im größeren Sinne umfassend sein können – auch außerhalb der Universität. Ich hab‘ auch im Sommer nach meinem ersten Jahr eine archäologische Schulungsgrabung gemacht. Das waren Stätten, wo Native Americans ihre Siedlungen hatten. Also vor der Kolonialisierung von Amerika.

Also wusste ich während meines BA-Studiums noch nicht, dass ich public history machen möchte, aber schon, dass ich keine wissenschaftliche Laufbahn haben würde nach der Promotion. Sich so zu outen war aber während der Promotionsphase relativ heikel, weil Professoren manchmal ihre Promovierenden nicht unterstützen wollen, wenn sie nicht in ihre Zunft eingehen wollen. Begleitend hab‘ ich immer wieder den Weg zu verschiedenen anderen Formen der geisteswissenschaftlichen Arbeit gesucht. Ich habe am Aspen Institute in Berlin einen Sommer lang gejobbt und die Geschichte des Institut-Ortes aufgearbeitet. Ein Jahr lang habe ich „leave of absence“ genommen und war am Lower East Side Tenement Museum, einem Migrationsmuseum in New York und hab‘ dann in der Endphase der Promotion in den Harvard Art Museums gearbeitet. Aber ich hab‘ immer wieder Wege gesucht, Geschichte mit etwas anderem verknüpfen zu können. – Das war alles nur während des Studiums. (*lacht*)

Und danach hab‘ ich angefangen richtig zu arbeiten: Zuerst war ich fünf Jahre lang am Getty Research Institute in Los Angeles, dort hab‘ ich mit Forschern und mit Kunsthistorikerinnen hauptsächlich gearbeitet. Danach war ich an der Stanford University geschäftsführende Leiterin vom Stanford Humanities Center. Da hab ich wirklich ein bisschen gelernt, ein Team zu führen, weil ich zehn Leute hatte, die das mit mir gestaltet haben.

Danach bin ich nach Washington D.C. übergesiedelt, wo ich kurz am National Building Museum gearbeitet hab‘. Und danach an einer größeren Stiftung der Vereinigten Staaten, also eine von Steuergeldern finanzierte Einrichtung. Dort habe ich verschiedene Programme für Universitäten entwickelt, für junge Menschen und people of colour und für ländliche Gebiete.

Dann bin ich nach Deutschland gekommen und bin nun seit zwei Monaten an der Uni Münster, bin Projektkoordinatorin für “international promovieren @ wwu” und… mal schauen.

Michael: Was hat dich dazu gebracht, das Seminar anzubieten?

Katja Zelljadt: Ich wollte mit Studierenden arbeiten! Ich habe mich sehr intensiv mit diesem Gedanken beschäftigt: „Was können Geisteswissenschaftler außerhalb der Universität machen?“. Selber als Person und schon am National Endowment for the Humanities, als ich ein Programm entwickelte für Universitäten, die ihre geisteswissenschaftlichen Programme ein bisschen verändern und diese Karriere-Laufbahn außerhalb der Uni mehr Achtung schenken wollen. Ich denke, dass besonders in der Promotionsphase viele Leute ausgebildet werden für einen Berufsweg, den es für sie nicht geben wird. Also besonders in den Geisteswissenschaften wird nicht jeder, der promoviert, in irgendeiner Form Professor werden. Was ja eigentlich so angedacht ist, dass eine Zunft von Professores vorbereitet wird. Also muss man Wege finden, an der Universität, in diesen Strukturen, andere Berufswege zu fördern. Das wollte ich in dem Workshop auch vermitteln. Besonders BA-Studierende, die nicht den akademischen Fokus haben, bekommen nicht oft von Professoren und Dozenten vermittelt, dass es Wege gibt, außerhalb des akademischen Umfeldes geisteswissenschaftlich zu arbeiten.

Lena: Was zeichnet einen Geisteswissenschaftler auf dem Arbeitsmarkt besonders aus? Abgesehen von seinen vordergründigen Kompetenzen.

Katja Zelljadt: Obwohl die Seminar-Kultur in Deutschland, oder den BA-Studiengängen, nicht besonders verbreitet ist, lernt man zu diskutieren. Es ist gewünscht, dass man über Sachen nachdenkt. Dass man miteinander und untereinander – nicht nur mit den Profs – diskutiert, dass man versucht, sich die Sachen anzueignen und zu hinterfragen.

In anderen Studiengängen muss man schnell Methoden kennen, reproduzieren, neue Ideen haben, aber nicht unbedingt hinterfragen. Und ich glaube, besonders in dieser Phase, wo man lernt, wird eine kritische Auseinandersetzung, mit dem was da vorgegangen ist, nicht unbedingt vorausgesetzt. Und das führt auch auf dem Arbeitsmarkt möglicherweise zu Problemen: “Warum machen wir das? Warum…? – Macht es einfach! Trottel!” (*lacht*)

Aber auch wenn man etwas “einfach” macht, ist dann der zweite Schritt: Ich hab das jetzt gemacht, aber ich weiß auch, dass man das anders machen könnte, weil ich es analysiert habe. Und das kann in verschiedenen Arbeitsstrukturen sehr, sehr wichtig sein.

Und dann ist da eine zwischenmenschliche Kompetenz! Ich meine, es ist nicht jeder Geisteswissenschaftler zwischenmenschlich besser aufgestellt, als der Physiker, und ich will ja keine Stereotypen hier verbreiten, aber ich denke, dass auch Gesellschaftswissenschaften einen anderen Charakter haben, als vielleicht Wissenschaften, die nicht so viel um den Menschen und die kreativen Produkte des Menschen gehen.

Michael: Zum Thema Studiendauer: Was findest du ist besser, sich viel, auch fachfremd zu engagieren und dadurch möglicherweise nicht in Regelstudienzeit fertig zu werden, oder möglichst zügig zu studieren, um schnell auf dem Arbeitsmarkt zu sein?

Katja Zelljadt: In Amerika ist es ja so, dass man alles zur gleichen Zeit macht und die Meisten schaffen ihr BA in vier Jahren. Einige super-Überflieger machen es in drei, aber es ist so gedacht, dass man einfach sehr viel während dieser Zeit macht. Es ist so die Brut-Phase des Hirns! (*lacht*)

Es hängt wahrscheinlich von den Menschen ab, wie man es macht. Ich glaube, nur zu studieren und nichts anderes  zu machen ist auch eine Verarmung für einen selber… und wenn du nur Sport machst als Erweiterung.

Genauso wie man hier ein Seminar machst und dort eine Vorlesung, da musst man auch so ein bisschen Interessen-Shopping machen, in der nicht existierenden Freizeit. Ich denke, da seid ihr beiden ein gutes Beispiel für. Wer weiß, was geschieht, aber ihr habt schon eine sehr attraktive Struktur für euch selber geschaffen für einen potentiellen Arbeitgeber im Medienbereich und das macht ihr nebenher. Ich weiß nicht, ob ihr jetzt auf dem Weg seid: sieben Jahre BA?

Micha: Ich hab 2012 angefangen und bin noch im Bachelor.

Katja Zelljadt: Ja? Ich weiß nicht, wie Arbeitgeber darauf reagieren, aber ich denke, es ist wichtiger, dass man etwas in verschiedenen Bereichen gemacht hat, als dass man nur gelernt hat.
Ist es eine Wahl, schnell fertig zu werden, oder andere Sachen zu machen?

Michael: Also wir haben das Problem schon mehrfach diskutiert und auch schon drüber geschrieben. Jetzt haben ein anderer Autor, Patrick, und ich sogar einen Vortrag, den wir auf Berufsorientierungsmessen halten. Genau zu dem Thema, weil Patrick – im Gegensatz zu mir – in Regelstudienzeit durchmarschiert ist. Er hat Bachelor und Master hintereinander gemacht und ist jetzt gerade dabei, seine Masterarbeit zu schreiben. Und er hat’s geschafft, sich nebenbei bei seitenwaelzer zu engagieren und wirklich durchzukommen, das Ganze allerdings im Bereich der Energietechnik. Also eigentlich was Naturwissenschaftliches. Auf der anderen Seite bin dann ich, der wie gesagt 2012 angefangen hat zu studieren, immer noch im Bachelor hängt, nebenbei ungefähr alles schon gemacht hat und mir das Studium selbst finanziere, indem ich im Kino arbeite. Dann noch Führungen gebe, lange getanzt hab, also wirklich viel drumrum gemacht, und dadurch das Studium sehr, sehr zusammen geschoben habe. Wir stellen das in diesem Vortrag sehr ambivalent dar. Es ist schwierig zu sagen, was besser ist. Wir sagen auch immer „Jeder muss seinen eigenen Weg finden.“

Katja Zelljadt: Das hat auch mit dem deutschen System zu tun. Es ist in Amerika vollkommen anders: In fast jeder Situation bei einem Bachelor Studium zahlt irgendwer für dieses Studium höllisch Geld. Wenn du selbst es zahlst, musst du dann 60 – 70 Tausend Dollar im Jahr aufbringen, um dir dein Studium zu finanzieren. Man möchte oder muss so schnell wie möglich fertig werden. Entweder du selbst, was extrem schwierig ist, deine Eltern, oder eine andere finanzielle Quelle zahlt. Und dann, wenn eine andere Quelle das zahlt, hast du auch deine Kredite, die du abbezahlen musst. Dann musst du ziemlich schnell eine Arbeit finden, die dir diese Kredite abzuzahlen ermöglicht. Es ist einfach eine gänzlich andere Sache, dass das Studium hier in Deutschland sehr wenig kostet, im Vergleich zu den amerikanischen Studiengebühren – ich weiß, alles andere drumrum ist eine andere Frage. Es wird viel mehr Druck ausgeübt in Amerika, damit du schnell fertig wirst, weil es so viel kostet.

Ich denke, dass in Deutschland immer noch die Annahme ist, dass deine Eltern dir dein Studium finanzieren. Und für die Leute, bei denen das nicht gilt, wird das Studium etwas anderes, wenn du arbeiten musst, um dein Leben und dein Studium zu finanzieren. Das deutsche System ist ja aus dem Mittelalter, wo nur eine ganz bestimmte Schicht studiert hat. Und ich denke, da muss man auch ein bisschen gucken: Wer bin ich? Wie bin ich aufgestellt und was ist für mich das Richtige? Und es tickt nicht jeder gleich! Ich meine, du liebst auch diese Sachen, die du machst, und die sind bereichernd, auch in einem wissenschaftlichen Sinn.

Michael: Du hast ja auch gerade schon gesagt, dass es auf dem Arbeitsmarkt später sinnvoll ist, sowas gemacht zu haben.

Katja Zelljadt: Natürlich und man lernt immer was dabei und man weiß ja nie, was daraus wird.

Michael: Du würdest auch sagen, dass es unerheblich ist, wo man sich engagiert oder was man da macht?

Katja Zelljadt: Drogen verkaufen ist vielleicht nicht die super Sache, obwohl man wahrscheinlich viele Connections sammelt. (*lacht*) Nein. Ich würde jetzt nichts Illegales befürworten.
Manchmal muss man Jobs machen, einfach um Kohle zu verdienen und hat kein Interesse daran. Ich glaube auch bei diesen Jobs kann man irgendwas rausholen und wenn es ist, zu gucken wie die Strukturen sind. Sagen wir mal, man arbeitet bei einem Fastfood Restaurant: Wie sind diese Strukturen aufgebaut? Was ist das für ein Riesenkonzern? Wie wird ausgebeutet oder nicht ausgebeutet? Was gibt es für Arbeitsverhältnisse? Man kann in jeder Struktur, in der man ist, irgendwas analysieren. Lernen. Gucken. Und dann speichern und vielleicht auch im späteren Berufsleben oder im späteren wissenschaftlichen Leben benutzen. Aber wenn es möglich ist, seinen geisteswissenschaftlichen oder anderen Interessen nachzugehen in einem Nebenjob und dabei auch Geld zu verdienen, ist es total sinnvoll das zu machen. Wenn es dann Überhand nimmt, sodass es der eigentliche Lebensmittelpunkt wird, dann muss man sich überlegen, ob das Studium sich noch lohnt.

Lena: Oder ob man vielleicht schon angekommen ist, wo man hin will?

Katja Zelljadt: Möglicherweise.

Lena: Wenn man dann mit den Geisteswissenschaften zu seinem Beruf gekommen ist, den man jetzt ausübt, woran kann man merken, dass man schon angekommen ist?

Katja Zelljadt: 30% derjenigen, die einen Bachelor anfangen, werden keinen Abschluss bekommen. Die Frage ist, was mit diesen 30% passiert? Haben sie das gefunden, was für sie richtig ist? Oder haben sie das Gefühl, dass sie gescheitert sind, weil es nicht geht, oder weil es nicht zu vereinbaren war? Oder ist der Anspruch zu hoch, dass zu viele Leute studieren? Ich weiß es nicht.

Lena: Es ist ja meistens so, wenn ein Studienfach oder -gang von außen auferlegt wird, dann hält das vielleicht drei oder vier Semester und dann wird sich umentschieden. Das habe ich bisher so erlebt.

Katja Zelljadt: Das Interessante ist, dass Deutschland dieses Duale System (Das System, während der Ausbildung in eine Berufsschule zu gehen. [Anm. d. Red.]) hat und Amerika nicht. Ich glaube, dass das Duale System momentan ein bisschen kompliziert geworden ist und ich sehe, dass Menschen mit Abitur in eine Ausbildung gehen und da glücklich werden und nicht studieren. Und dass Menschen studieren, dort nicht glücklich werden und in eine Ausbildung gehen. Aber beides ist irgendwie kompliziert, weil man annimmt, dass man mit Abitur studieren kann bzw. soll – und andersrum, wenn man kein Abitur macht.  Es ist ja für Amerikaner unvorstellbar, mit zehn Jahren, nach der Grundschule, festzulegen, wie man mit 20 sein wird. Es heißt zwar, dass man sich dann immer länger verschiedene Wege offen hält, die aber gar nicht so offen sind. Also zweiter Bildungsweg ist glaube ich nicht so einfach.

Michael: Diese Umorientierung ist eine schwierige und lange Phase.

Katja Zelljadt: Neulich habe ich mich in der Mensa mit einem Studierenden im Alter unterhalten, er hatte total spannende Ansichten. Es war ein Hausarzt, der jetzt seine Praxis aufgegeben hat und Kunstgeschichte und Philosophie studiert. Er hat seine medizinische Ausbildung hier in Münster gemacht und war immer ein bisschen geisteswissenschaftlich interessiert – aber musste sein Studium fertig machen. Er ist Arzt geworden, hatte die Praxis, Kinder und alles und jetzt widmet er sich diesen “schönen Dingen”.

Ich meine, wenn ich die aktuellen Studenten beobachte: die gehen in den Hörsaal, die kommen wieder raus, die gehen essen, die machen ihre Seminararbeiten. Ich weiß nicht, wie sie ihre Ideen, besonders in den Geisteswissenschaften, untereinander kommunizieren. Und das ist das A und O: dass man sich miteinander bespricht und seine Leidenschaft teilt und vielleicht etwas daraus macht!

Vielen Dank für das Interview!

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