Bildung und Karriere / Studium
„Sehen lernen und mit Bildern sprechen…“ – Über das Studium der Kunstgeschichte
Kunstgeschichte studieren - was heißt das eigentlich genau? Hier erfährst du mehr.
Geschätzte Lesezeit: 10 Minuten
Szenario Familienfeier: „Und was studierst du?“ Ich hole tief Luft und rattere meinen Zungenbrecher „Klassische Archäologie, Christliche Archäologie und Kunstgeschichte“ herunter. Die Standard-Reaktion ist eine Flut an Fragen über das Leben als Dinos-ausbuddelnde Archäologin. Wenn auch die verbreitete Vorstellung darüber sich stark von der tatsächlichen Studiums- und Berufsrealität unterscheidet – wenigstens können sich die Allermeisten etwas darunter vorstellen… Im Falle der Kunstgeschichte ist dem leider nicht so. Falls sich im Laufe des Gesprächs doch noch jemand an mein zweites Fach erinnert, folgt meist: „Dann wirst du also Künstlerin?“ Ich seufze.
Verübeln kann ich diese Wissenslücke über das Fach niemandem, aber nach drei Jahren Studiumserfahrung möchte ich anlässlich meines baldigen Bachelorabschlusses ein wenig mit euch beziehungsweise dir resümieren. Ein ehrliches Pläuschen aus dem Nähkästchen sozusagen. Vorweg noch: Liebe Verwandte, Kulturbegeisterte, bekannte wie unbekannte Freunde – nehmt euch in Acht! Dieses längst überfällige Plädoyer hat das Potential, euch süchtig zu machen. Nach mehr Kultur, mehr Museumsbesuchen und wer weiß, womöglich zur Aufnahme eines Kunstgeschichtsstudiums. Sorry not sorry!
Nein, ich werde keine Künstlerin! Gegenstand und Ziele der Kunstgeschichte
Kunstgeschichte ist eine Wissenschaft, die sich mit der historischen Entwicklung von Kunst im Allgemeinen beschäftigt. „Ist das Kunst?“ ist vielleicht die zweithäufigste Frage (gefolgt von „Wann können wir wieder gehen?“), die ich bei meiner Arbeit im Museum höre. Ich würde behaupten, dass kein Mensch diese Frage je wird beantworten können. Ebenso wenig wie die danach, was Kunst überhaupt ist. Kern der Kunstgeschichte ist es nicht, Antworten darauf zu finden (unmöglich), aber Überlegungen dazu und darüber zu formulieren.
Warum das Ganze? Simpel ausgedrückt, kann uns Kunst als Ausdruck menschlicher Kreativität viel über uns als Menschen verraten. Und das über alle Zeiten hinweg. Kunstgeschichte zu verstehen, ist die „Anatomie“ unserer Kultur zu verstehen. Kunst kann als Zeitzeugnis dienen und untersucht werden; uns beispielsweise Aufschluss geben über Geschehnisse, über die keine schriftlichen Quellen vorliegen. Bilder waren in den Jahrhunderten vor der Erfindung der Fotographie das einzige Medium, um gesellschaftliche Ereignisse, damit Ängste, Hoffnungen und Freuden der Menschen bildlich zu dokumentieren.
Die Frage ist also nicht nur „Was kann Kunst?“ (beinahe alles), sondern welche Ausdrucksformen von Kunst existieren. Innerhalb der westlichen Welt herrscht darüber Konsens (Schlauberger nennen ihn „Kanon“), der zur Zeit der Renaissance grob definiert wurde und sich mit der Entwicklung der Kunstgeschichte als wissenschaftliche Disziplin zwar veränderte, aber im Großen und Ganzen beibehalten wurde. Dazu gehören die üblichen Verdächtigen: Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen. Eine erste Überraschung bot sich mir im ersten Semester bei der dringenden Empfehlung zur Anschaffung des Architektur-Handbuchs „Kochs Baustilkunde“. Heute, nach etlichen Seminaren zu Kirchen und kaiserlich-höfischen Prunkbauten, schmunzele ich darüber – denn natürlich gelten Gebäude aller Art auch als Kunst. Setzt eurem Denken über Kunst keine Grenzen: Fotographie, Film, Performance-Kunst und vieles mehr zählen auch zum Studium der Kunstgeschichte dazu!
Hierzulande liegt der Fokus vor allem auf europaweiter Kulturgeschichte. Leider wird meist nur an international ausgerichteten Universitäten wie Berlin, München oder Wien das Kunstschaffen bei den indigenen Völkern auf dem amerikanischen Kontinent oder in anderen Kulturräumen in Afrika oder Asien thematisiert. Außerdem beschränkt sich das Studium meist auf einen zu untersuchenden Zeitraum von der Spätantike bis zur Gegenwart.
Als Teil der Geisteswissenschaften ist das Anliegen der Kunstgeschichte, einen Fokus auf die Verflechtung von Kunst mit gesamtgesellschaftlichen, politischen und geschichtlichen Zusammenhängen zu legen. Neben einer Betrachtung vieler verschiedener Künstler*innen, die die Kunstwelt prägten – man denke nur an den einen, der sich das Ohr abschnitt, oder den Franzosen, der so schöne Seerosen malte – geht es vor allem um die Analyse und das Nachdenken über Kunstwerke. Vor allem aber um die Besonderheit eines einzelnen Werks, seines Verhältnis zu anderen und sein Wirkungspotential. Denn: Bilder besitzen Macht. Wir alle sind umgeben von Werbeplakaten, Instagram, Snapchat und Co. Bilder spiegeln die Welt, wie wir sie kennen. Oder eher: Wie wir meinen, sie zu kennen! Denn sie offenbaren letztlich jeweils nur eine Art, die Welt zu verstehen.
Kunstgeschichte zu lernen, heißt – etwas pathetisch ausgedrückt – die Welt mit anderen Augen sehen, sie durch und mit Bildern kritisch zu betrachten. Die materielle Welt – heute wie damals – deuten und erklären zu können, ist insbesondere in der heutigen Welt eine wertvolle Fähigkeit, wo mittels Künstlicher Intelligenz Bilder umso einfacher zu Propaganda-Instrumenten werden können. Dieses Vorgehen hat eine lange Tradition: Schon zur Zeit der Reformation, des Nationalsozialismus oder des Kalten Krieges wurden Bilder zu eben jenen Zwecken missbraucht.
„If you hear a voice within you say ’you cannot paint‘, then by all means paint, and that voice will be silenced“ (Vincent van Gogh) – Zugangsvoraussetzungen und Studienorte
Der Studiengang „Kunstgeschichte“ wird zumeist als Teil eines Zweifach-Bachelors und nur an Universitäten angeboten. Fachspezialisierungen wie die Denkmalpflege, Restaurierung oder Museologie werden in wenigen Fällen als Bachelor, meist eher als Masterstudiengang angeboten. Um Van Gogh beim Wort zu nehmen: Es kann dich nur eines vom Studium der Kunstgeschichte abhalten – du selbst. Und das eventuelle Fehlen der Allgemeine Hochschulreife. Als zulassungsfreier Studiengang benötigst du für das Kunstgeschichtsstudium nur diese und einen Nachweis über Fremdsprachenkenntnisse in zwei Fächern, meist Englisch und optimalerweise eine romanische Sprache. Obgleich solche Sprachkurse während des Studiums nachzuholen sind: Englisch, Italienisch oder Französisch sind die Sprachen No. 1 der Fachliteratur und werden bereits ab dem ersten Semester aktiv im Leseverstehen benötigt, um erste Hausarbeiten zu bewältigen.
Noch ein Tipp bei der Wahl der Universität: Jedes Institut hat durch den individuellen fachlichen Schwerpunkt der Professor*innen und Dozent*innen einen verstärkten Fokus auf bestimmten Epochen und Strömungen. Im Bachelor bieten alle Universitäten einen guten generellen Überblick. Entscheidend ist da, meiner persönlichen Meinung nach, eher die Stadt und ihr Kulturangebot. Im Master hingegen sollte man schon eher nach persönlichem Faible wählen.
Sherlock Holmes, der ideale Kunstgeschichtsstudent?
Womit wir beim Thema sind: Wie kann man sich eigentlich den Studienalltag vorstellen? Was muss oder sollte man abseits der obigen, „offiziellen“ Anforderungen noch mitbringen?
Zum Ersten: Die Hauptzeit des Studiums verbringst du in der Bibliothek. Ab und an hast du 90-minütige Kurse. In diesen diskutierst du in Seminaren über die erste weibliche Künstlerin, der ein Museum gewidmet wurde oder warum man keine Angst vor Rot, Gelb und Blau haben sollte. Auf diese Seminare oder Übungen – meist vier bis fünf Stück pro Semester – bereitest du dich im Selbststudium (Stichwort Selbstdisziplin) vor. Geprüft und gegliedert wird das Ganze durch einstündige Referate und Hausarbeiten, die du – genau – in der Bibliothek vorbereitest.
Während du also keinerlei künstlerisches Talent benötigst, solltest du das Schreiben und Referieren von Texten wirklich mögen. Obgleich obige Studienvorstellung teils altmodisch und zäh klingt, werden angehende Kunsthistoriker*innen so sehr gut für den Beruf gewappnet. Denn der Witz ist: Obwohl eine innere Bücherwurm-Veranlagung eindeutig von Vorteil ist, darfst du dich nicht vor sozialer Interaktivität und Vorträgen scheuen. Kunsthistoriker*innen müssen in ihren späteren Berufsfeldern die ausgestellte Kunst ihrer Institutionen in gewisser Weise „verkaufen“ können. Ob als Gästeführerin im Museum, Kuratorin in einer Kunsthalle oder als Dozent an der Universität – die Lobby im Kulturbereich ist klein und so auch das Budget. Wissenschaftliche Projekte und Drittmittel für neues Equipment müssen erkämpft werden – zum Beispiel durch Vorträge, Podcasts und Events. Sherlock Holmes, die wahrscheinlich intelligenteste, literarische Person aller Zeiten, könnte also trotz seines Scharfsinns mit seinem arroganten und unsympathischen Auftreten den Kunsthistoriker-Beruf an den Nagel hängen oder ihn gar nicht erst ergreifen.
Man sollte grundsätzlich bereit sein, für seine Liebe zur Kunst(-Geschichte) eine One-Man beziehungsweise One-Woman-Show abzuliefern. Aber keine Angst, das erlernt man mit der Zeit! In meiner Schulzeit kam ich bei Referaten oft ins Stocken. Und heute? Liebe ich es, 30 Schulkids oder eine Rentnergruppe durch die neueste Ausstellung im Museum zu führen. Die Belohnung? Leuchtende Augen von begeisterten Gästen.
„Cold Case“-Ermittlungen oder der ganz normale Wahnsinn des Studienalltags
Als „Cold Case“-Ermittlungen (dt. „kalte Fälle“) werden wieder aufgegriffene, polizeiliche Ermittlungen in bisher ungeklärten Kriminalfällen bezeichnet. Gemälde, Statuen und sonstige Artefakte sind von ungeklärten Umständen geradezu umgeben und deren Bedeutung oftmals bis heute ungeklärt. Genau wie bei einer Fallanalyse, muss man als Student*in das Werk präzise betrachten und erhält faszinierende Einblicke in die Gefühle und Denkweisen der Kunstschaffenden in ihrer jeweiligen Zeit. Ganz simpel gesagt, versucht man Antworten darauf zu finden, warum der Künstler genau dieses Gemälde schuf, wer sein Auftraggeber war und an welches Publikum es sich richtete.
Indizien für seinen „Fall“ findet man in alten Briefen oder abgegriffenen Gerichtsunterlagen. Da wird die Referatsvorbereitung wirklich spannend! Manches Künstler*innenleben liest sich mitunter wie ein Dan-Brown-Thriller: Man denke an den Raub der berühmten Mona Lisa oder an den Barock-Maler Caravaggio, der mindestens einen Mord begangen haben soll.
Besonders inmitten der heutigen Diskurse um Feminismus, Aufarbeitung kolonialer Vergehen sowie nationalsozialistischer Verbrechen ist Kunstgeschichte wichtiger den je. Die kunsthistorische Disziplin der Provenienzforschung ergründet zum Beispiel die heutigen Besitzverhältnisse der im Zuge des Nationalsozialismus enteigneten Kunst oder versucht Gerechtigkeit durch eine Rückgabe (Restitution) dieser wiederherzustellen.
Jedes Studium erfordert viel Energie. Daher möchte ich insbesondere hier darauf verweisen, dass gerade ein Studium der Kunstgeschichte eben nicht, wie viele andere Studiengänge, mit Semesterende, Klausuren- oder Hausarbeitsabgabe beziehungsweise Referatspräsentation endet. Eine gute Freundin traf den Nagel auf den Kopf mit den Worten: „Kunstgeschichte zu studieren ist auch eine Selbstverwirklichung beziehungsweise ein gewisse Art zu leben.“ Das heißt für mich ganz persönlich, nie wirklich von Kunst „abzuschalten“. Immer und überall beschäftige ich mich mit Kunst. Die allermeisten Mitstudierenden fahren in der vorlesungsfreien Zeit entweder in den Urlaub, um sich in Städten wie Rom oder Paris große Kunst im Original anzuschauen oder sie absolvieren ein- bis zweimonatige Praktika in Museen. Über das Studium hinaus liebend gerne Bildbände wälzen oder den nächsten Gemälde-Trip mit der Freundesgruppe planen – Kunstgeschichte studiert man nie nur nebenbei.
Berufsperspektiven – Glanz und Glamour?
Am Ende des auf drei Jahre vorgesehenen Bachelors erhältst du mit dem Bachelor of Arts einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss. Theoretisch, denn alle „typischen“ Arbeitsbereiche von Kunsthistoriker*innen verlangen in der Realität mindestens einen Master of Arts, eine Promotion und/oder ein danach erfolgendes Volontariat im musealen Bereich.
Das Berufsspektrum der Kunstgeschichte stellt wie bei allen Geisteswissenschaften einen doppelgesichtigen Janus für Absolventen dar: Die gigantische Auswahl an beruflichen Perspektiven unter anderem im Ausstellungswesen, das heißt klassisch in Museen, Kunsthallen, Kunstvereinen oder in der Denkmalpflege ist primär positiv. Bestimmt sagen euch Sothebys oder Christie’s etwas? Die global agierenden Auktionshäuser, die ab und und an einen Picasso für 4 Millionen versteigern, könnten genauso wie die bekannte ZDF-Sendung „Bares für Rares“ einen Arbeitsplatz für euch bereit halten. Weitere spannende Berufe bieten sich in der universitären Forschung, dem Archivwesen, im journalistischen Bereich oder bei Verlagen.
Leider muss ich hier den Spielverderber spielen: So toll sich die obigen Berufe anhören, die Anstellungsverhältnisse für Kunstgeschichtsabsolventen sind wahnsinnig rar gesät und stark umkämpft. Frühes Vernetzen und ein Hineinschnuppern mittels unzähliger Praktika ist unabdingbar, um sich für den Arbeitsmarkt breit aufzustellen.
„The modern museum […] has to be audacious, to take chances“ (Alfred Barr) – Fazit
Gratulation! Den Einstiegstest, meinen ellenlangen Sermon zu ertragen, habt ihr bestanden. Für ein Studium der Kunstgeschichte habt ihr auf jeden Fall genug Durchhaltevermögen.
Weil Kunsthistoriker*innen Symbole lieben, erlaube ich mir, ein Maskottchen für die Kunstgeschichte einzuführen: einen kleinen Hasen! Obwohl ich mir des teils hinkenden Vergleichs bewusst bin, finde ich, dass ein Hase beinahe alle Eigenschaften mitbringt, die man als Kunstgeschichtsstudent*in benötigt: Er liebt es, seine Umwelt täglich aufs Neue zu entdecken, ist gesellig, stets wachsam und verteidigt seine Freunde und Werte trotz seiner schmächtigen Größe mit größter Aufopferung. Ich liebe und studiere auch weiterhin gerne mein Fach, weil es die Gelegenheit bietet „Nerd-Sein“ als Beruf auszuüben. Ich gehe gerne durch Städte, treffe Menschen und Kulturen und begeistere mich für ihre ganz persönlichen Geschichten. Auch wenn die Berufswelt, wie mir so manche oft unter die Nase reiben, rau sein soll, bleibe ich optimistisch und möchte das gerne weitergeben: Ihr werdet nicht als Taxifahrer enden, wenn ihr euch mit Interesse und Leidenschaft einen Weg durch die Welt der Bilder bahnt. Getreu Mr. Barr, dem Gründer des Museum of Modern Art in New York: Manchmal muss man das Risiko eingehen!
Wagt wie ein Hase den Sprung über den Bach! Der persönliche Spaß am Decodieren der Welt rings um euch herum – das Sehen lernen und mit Bildern sprechen können – wird euch ebenso wie eure Begeisterung für Kunst und Geschichte über alle Hürden hinweg tragen. Versprochen!
Wenn Du mit dem Gedanken spielst, selbst ein Kunstgeschichtsstudium aufzunehmen, empfehle ich dir folgende Internetseiten zur weiteren Recherche:
- Deutscher Verband für Kunsthistoriker*innen
- Portal Kunstgeschichte mit Übersicht aller Studienorte für Kunstgeschichte oder Kunstwissenschaft etc. in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Zum Schluss möchte ich allen danken, die das Studium der Kunstgeschichte für mich unvergesslich gemacht und indirekt zu diesem Artikel beigetragen haben: Danke an Ria, Stella, Felicitas und Vivienne. Ebenso großer Dank gebührt meiner mich bei dieser seltsamen Studienwahl immer unterstützenden Familie sowie den wahnsinnig faszinierenden Menschen, denen ich bei meinen Praktika über die Schulter schauen durfte. Danke an das Team des Stadtmuseums Münster sowie des Paula-Modersohn-Becker Museums. Insbesondere gebührt ein großes Dankeschön Carla und Katharina!
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Sandra Hein
Liebt und lebt ihr Studium der Kunstgeschichte und Klassischen Archäologie samt all seinen Klischees. Dazu gehört selbstverständlich Frida Kahlo und Vincent van Gogh als seine besten Freunde zu betrachten und sich in Pompeji ohne Stadtplan problemlos zurechtzufinden ;) Als kleiner Bücherdrache ernährt sie sich hauptsächlich von Abenteuern aus den Jules-Verne-Romanen oder alten schwarz-Weiß-Krimis und möchte als neue olympischen Sportart einen Besuchs-Marathon durch alle europäischen Museen vorschlagen. Sollte der Traumjob Kuratorin nicht in Erfüllung gehen, sieht sie sich als Geist in einem schottischen Castle. Freund*innen munkeln, dass sie wahrscheinlich mehr schwarzen Ostfriesentee als Blut im Körper besitzt…
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