258 Suchergebnisse für "studium"
Bildung und Karriere / Studium
How to BAföG
Was ist das und wie funktioniert das eigentlich mit dem BAföG? Dieser und vielen weiteren Fragen zu dem Thema gehen wir in diesem Beitrag nach.
Abi - und dann? / Bildung und Karriere
Das studieren, was man will
Bei Mathe oder Jura haben viele Vorstellungen, welchen Beruf man anstreben könnte. Als Philosophiestudent werde ich oft gefragt, was ich denn machen möchte.
Reportage
Spenden im Selbstversuch: World Vision – ein Interview
Jeder kennt die folgende Situation: man schlendert durch eine beliebige Fußgängerzone und wird aus mehreren Metern Entfernung schon verheißungsvoll angelächelt. Ein kurzer Moment genügt, um festzustellen, dass die Person die vor einem steht, besagtes Lächeln nicht aus reiner Nächstenliebe aufgesetzt hat, sondern einen Hintergedanken verfolgt. Kurz gesagt, es soll einem irgendetwas angedreht werden. Passieren diese Begegnungen öfter, gewöhnt man sich schnell eine Abwehrhaltung gegenüber diesen Personen an und schüttelt, ohne stehen zu bleiben und mit einem genervten Gesichtsausdruck, den Kopf. Selbst ein „Nein danke!“, gewöhnt man sich irgendwann ab, ohne zu wissen, mit welchem Anliegen man in diesem Moment überhaupt konfrontiert wird. Manchmal lohnt es sich jedoch einen kurzen Moment inne zu halten und einer möglichen Chance etwas Gutes zu tun, ihren Lauf zu lassen.
Bildung und Karriere / Studium
Richtig lernen ohne Stress
Die Klausuren stehen vor der Tür und ihr habt euch schon damit abgefunden, dass euer sonstiges Leben jetzt ein bisschen Pause machen muss. Ihr lernt von morgens bis abends, denn das scheinen eure Mitschüler oder Kommilitonen ebenfalls zu machen – zumindest lassen Facebook-Posts darauf schließen, doch irgendwie habt ihr am Ende doch das Gefühl gar nicht richtig gelernt zu haben und völlig unvorbereitet in die Klausur zu gehen. Ich denke mal, ab und zu hat jeder dieses Gefühl, aber es könnte auch daran liegen, dass ihr es euch zu schwer macht und möglicherweise falsch lernt. Es ist nämlich gar nicht nötig, immerzu und ständig zu lernen, wenn man es richtig angeht.
Bildung und Karriere / Meinung
TED Talks – Mein erster Eindruck
Durch Freunde wurde ich neulich auf einen Internetdienst aufmerksam gemacht, auf dem man sich alle möglichen „Vorträge“ umsonst anhören könne. Wie der Titel zu diesem Beitrag schon sagt, habe ich mir daraufhin ein eigenes Bild von den sogenannten „TED Talks“ gemacht. Doch bevor wir zu meiner Einschätzung kommen, stelle ich euch „TED“ kurz einmal vor:
Reportage / Studium
Ein seltener Einblick – Wir haben uns ein Kraftwerk von innen angesehen
Vergangenen Dienstag hatte ich die Gelegenheit, das Gas- und Dampfkraftwerk der “Trianel GmbH” in Hamm-Uentrop im Rahmen einer studiumsbezogenen Exkursion zu besuchen. Nach einer anderthalbstündigen theoretischen Einführung über die Historie der Anlage und andere Projekte der Trianel ging es dann mit der Besichtigung des Kraftwerks los.
Bildung und Karriere
Buchtipp für (Hobby-) Historiker #1: Historische Romane
Als Geschichtsstudent gehört das Lesen von historischen Romanen quasi zum Standard. Niemand spricht öffentlich darüber, denn ein Roman ist ja in keinem Fall “wissenschaftlich” und ist außerdem nicht in der bevorzugten Uni-Bibliothek zu finden, aber das Interesse an historischen Ereignissen und vergangenen Epochen ist nun Mal da. Selbiges verpackt als spannender Handlungsstrang, also Abseits von dröger Forschungsliteratur, bei der man jeden Satz zweimal lesen muss, bietet selbst dem versierten Historiker willkommene Abwechslung. Mit den Kollegen wird aber selbstverständlich nicht darüber gesprochen, denn eine „Zitierfähigkeit“ ist natürlich nicht gegeben. Doch auch für diejenigen, die sich nicht als Historiker bezeichnen möchten, sind historische Romane nur zu empfehlen. Denn auch wenn es besagte Historiker oft leugnen: Man kann durchaus etwas über historische Ereignisse lernen, was über den Wikipedia-Standard hinausgeht.
Reportage / Studium
Nach Wien – Wegen der Sprache?
„Grüß Gott – I hätt gern an Käskrainer mit an Buckl und an G’schissnen. Dazu an Verlängerten und an 16er-Blech“ (1) – eine Bestellung, die ein Wiener zwar nie in dieser Kombination aufgeben würde, aber die sprachlich durchaus dem Standard entspräche. Daher kann man nicht sagen, dass „Wien – wegen der Sprache“ so ironisch ist, wie es zuerst klingt. Die sogenannte Sprachbarriere kann durchaus auch innerhalb einer einzigen Sprache zu mehr als Komplikationen führen.