©American Sniper | Warner Bros. Pictures

Kino & Serie / Kultur und Medien

Kinokritik: American Sniper

Neben seiner eigenen Karriere als Schauspieler beschäftigt sich der in die Jahre gekommene Clint Eastwood nicht nur mit Politik sondern auch mit der Kunst des Filmemachens. So auch wieder aktuell im Kino zu sehen.

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analogicus | Pixabay

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And the Winner is: Die Oscargewinner 2015

Die Spannung war groß und die Kandidaten heiß. Letzte Nacht wurde der begehrte Filmpreis in Hollywood zum 87. Mal vergeben. […]

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©Birdman | Fox Searchlight

Kino & Serie / Kultur und Medien

Kinokritik: Birdman

„Birdman? Noch ein Superhelden-Film, der im Fahrwasser von Batman und den Avengers schwimmt?“ Das waren meine ersten Gedanken, als ich […]

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©The Gambler | Paramount Pictures

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Kinokritik: The Gambler

Den Namen Mark Wahlberg verbindet man in letzter Zeit eher mit kompromissloser Aktion auf Kinoleinwänden. Der Teilzeit-Muskelmann flimmerte z.B. im letzten Jahr in „Transformers: Ära des Untergangs“ über die Mattscheibe und war ein Jahr zuvor als Schauspieler und Produzent an dem Antikriegsfilm „Lone Survivor“ maßgeblich beteiligt. Den zuvor aufgezählten Titeln entsprechend, erwartet man nun auch bei „The Gambler“ eine eher rustikalere Produktion. Der Umstand, dass Wahlberg für die Dreharbeiten ganze 30 Kilo abspecken musste, spricht der zuvor erwähnten Vermutung allerdings ein wenig entgegen.

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©Gone Girl | 20th Century Fox

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Kinokritik: Gone Girl

Der neuste Streich von Regisseur „David Fincher“ hat sofort unsere Aufmerksamkeit auf sich gezogen, handelte es sich doch wieder um […]

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©A Walk Among the Tombstones | Universal Studios

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Kinokritik: Ruhet in Frieden – A Walk Among the Tombstones

Traditionell gilt das vierte Quartal des Jahres als der Veröffentlichungszeitraum für Kinofilme und Games. Während wir zum Beispiel seit zwei Jahren regelmäßig im Dezember den neusten Ableger der Hobbit-Trilogie bewundern dürfen, reihen sich Filme wie „Die Tribute von Panem“ in diesen Zyklus ein und erscheinen in den Monaten vor Weihnachten in den Kinos. Betrachtet man also die Liste für Veröffentlichung im Oktober, November und Dezember, haben es vor allem weniger bekannte bzw. promotete Titel schwierig sich gebührend in Szene zu setzen.

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©Interstellar | Paramount Pictures

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Kinokritik: Interstellar

Wer Filme wie die „The Dark Knight“-Trilogie und „Inception“ gesehen hat, dem dürfte der Name Christopher Nolan ein Begriff sein. Der britisch-US-amerikanische Regisseur versorgt seit 1998 die Kinos mit Filmmaterial und tritt dabei sowohl regieführend und drehbuchschreibend auf, wirkt aber des Öfteren auch als Produzent. Sein neustes Werk ist seit Donnerstag den 06.11.2014 in den deutschen Kinos zu bestaunen. Genau das haben auch wir für euch getan, um herauszufinden, ob „Interstellar“ es wert ist, um bestaunt zu werden. Vorne weg muss eine Warnung ausgesprochen werden. Wer nicht warten möchte, bis „Interstellar“ auf Bly-Ray oder DVD erscheint und somit den Genuss der heimischen Couch für sich beanspruchen kann, der sollte ein angemessenes Sitzfleisch mitbringen, denn in einem gut eingesessenen Kinositz können die zwei Stunden und fünfzig Minuten Laufzeit, unabhängig von den Geschehnissen auf der Leinwand, ins Schmerzhafte übergehen. Jeder Kinobetreiber, der mit liest, sollte sich an dieser Stelle angesprochen fühlen.

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©Who Am I | Sony Pictures Releasing International

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Kinokritik: Who am I – Kein System ist sicher

Deutsche Filme haben ja den Ruf, dass sie entweder Komödien oder Historienfilme sind, wenn es sich nicht gerade um eher schlechte als rechte Fernsehkrimis handelt. In den letzten Jahren hat sich dieses Image allerdings gewandelt. Genrefilme von Deutschen erobern den Markt und diese fahren ganz andere Geschütze auf, als der übliche Fernseh-Tatort.

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©Guardians of the Galaxy | Walt Disney Pictures

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Kino-Kritik: Guardians of the Galaxy

Trotz der Tatsache, dass uns die gut bekannten Produktionsfirmen „Marvel“ und „DC“ seit ein paar Jahren mit Comicverfilmungen nur so zuschütten, war die Spannung groß. Die Trailer zu „Guardians oft he Galaxy“ und die positiven Kritiken aus Übersee ließen auf einen selbstironischen Sci-fi-Kracher schließen, der sich selbst am allerwenigsten ernst nimmt. Nach einem Kinobesuch wissen wir nun, was es mit dem Streifen auf sich hat.

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