Parlana in Münster - Hier kommen Menschen verschiedener Kulturen und Sprachen zusammenYuri Martinez

Gesellschaft und Lifestyle / Kultur und Medien

Parlana: Wo die Welt zusammenkommt

Spaß am Sprachen lernen haben und dabei Menschen aus der ganzen Welt kennenlernen – das ist bei Parlana-Sprachtreff möglich. Laura war für euch vor Ort.

Laura Klöppinger |
Amelie Haupt

Abi - und dann? / Meinung

Erasmus in Istanbul – Ein Semester zwischen den Kontinenten

Erasmus in Istanbul: Ist das nicht gefährlich? Ein Erfahrungsbericht über ein aufregendes Auslandssemester in der Türkei.

Amelie Haupt |
Kenia FSJHannah Aegerter

Abi - und dann? / Bildung und Karriere

FSJ in Kenia

Lust auf eine außergewöhnliche Zeit im Ausland? Warum nicht nach dem Abi nach Afrika? Hannah war für ein FSJ in Kenia und hat dort einiges erlebt!

Hannah Aegerter |
Jasmin Larisch

Bildung und Karriere / Gesellschaft und Lifestyle

Campleitung in einem Workcamp

Ein Workcamp ist quasi eine Ferienfreizeit für Erwachsene. Jasmin erzählt, was man dort macht und warum sie ihren Sommer als Campleitung verbringen wird.

Jasmin Larisch |
Viktoria Raeder

Bildung und Karriere / Gesellschaft und Lifestyle

Das Bullet-Journal-System

Organisation. Manche sagen, man kann es nicht lernen. Andere schwören auf die kompliziertesten Methoden, dabei kann es so viel Spaß machen.

Viktoria Raeder |
Jasmin Larisch

Abi - und dann? / Bildung und Karriere

„Du chillst doch eh nur!“ Gedanken einer KuSA- und Soziologiestudentin

Ich studiere KuSa und Soziologie in Münster und berichte Euch von meinen ersten Wochen im Studium, zwischen Partys und Überforderung.

Jasmin Larisch |
bruce mars | Pexels

Bildung und Karriere / Kultur und Medien

Ich bin eine Selbstbetrügerin

Ich bin eine Selbstbetrügerin. Ich ordne mein ganzes Leben mit To-Do-Listen und Deadlines aber dann schaffe ich nur einen Bruchteil der Aufgaben.

Amelie Haupt |
Robin Thier

Bildung und Karriere / Kultur und Medien

Das Leben einer Teilzeitchaotin

Die erste Frage, die sich einem jetzt sicher aufdrängt, ist, warum ich keine Vollzeitchaotin bin.

Vollzeit würde für mich heißen, dass mein Leben komplett chaotisch wäre, vom Aufwachen bis zum Schlafengehen und auch die Nachtruhe an sich, die dann natürlich nichts mehr mit „Ruhe“ zu tun hätte. Ja eigentlich wäre die Nachtruhe wohl am chaotischsten. Ein Vollzeitchaot lebt zwar im absoluten Chaos, versteht es aber, das Chaos zu beherrschen.

Gastbeitrag |
Marie Gstalter

Reportage

Spenden im Selbstversuch: World Vision – ein Interview

Jeder kennt die folgende Situation: man schlendert durch eine beliebige Fußgängerzone und wird aus mehreren Metern Entfernung schon verheißungsvoll angelächelt. Ein kurzer Moment genügt, um festzustellen, dass die Person die vor einem steht, besagtes Lächeln nicht aus reiner Nächstenliebe aufgesetzt hat, sondern einen Hintergedanken verfolgt. Kurz gesagt, es soll einem irgendetwas angedreht werden. Passieren diese Begegnungen öfter, gewöhnt man sich schnell eine Abwehrhaltung gegenüber diesen Personen an und schüttelt, ohne stehen zu bleiben und mit einem genervten Gesichtsausdruck, den Kopf. Selbst ein „Nein danke!“, gewöhnt man sich irgendwann ab, ohne zu wissen, mit welchem Anliegen man in diesem Moment überhaupt konfrontiert wird. Manchmal lohnt es sich jedoch einen kurzen Moment inne zu halten und einer möglichen Chance etwas Gutes zu tun, ihren Lauf zu lassen.

Moritz Janowsky |

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