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Pulsierende Techno-Party für die Augen – Review „Tron: Ares“

Dieses Musikvideo von Nine Inch Nails (in Spielfilmlänge) erzählt wenig. Dafür kracht die spektakuläre Action mit atemberaubender Optik auf höchstem Level.
| Daniel Rublack |

Geschätzte Lesezeit: 10 Minuten

Ares in neonfarbener Rüstung vor großem Fahrzeug© The Walt Disney Company

Ein fehlerhaftes Programm sucht den Sinn des Lebens, seine Persistenz. Im Rausch der Neon-Lichter geht es dabei, begleitet von pulsierendem Bass, durch den Grid und die reale Welt.

Building Better Worlds

Tron war 1982 technisch bahnbrechend. Die Computerwelten, das Lightcycle-Rennen oder der leuchtende Anzug – was hier auf den Schirm gezaubert wurde, bedeutete großen innovativen Aufwand. Gealtert sind die Effekte – zugegeben – eher mäßig. Als Klassiker wird der Sci-Fi-Streifen dennoch bezeichnet.

Auch Tron: Legacy war 2010 seiner Zeit voraus. Der Film spielt überwiegend in der digitalen Welt – dem Grid. Sein Look wurde auf das nächste Level gehoben. Satte blaue und orange Neonfarben dominieren das Geschehen. Wie sich Gegenstände in Slow-Motion zusammensetzen, sieht atemberaubend aus. Die Action-Sequenzen, allen voran das neue Lightcycle-Rennen, sind sehr gut. Wie die futuristischen Motorräder Neonspuren hinter sich herziehen, an denen Gegner wie an einer Barriere in kleinste Partikel zerschellen, ist optisch einzigartig. Besonders die Synergie mit dem treibenden Score von Daft Punk ist gelungen. Bild und Ton sind ideal aufeinander abgestimmt. Sounds sind gefühlt auf die Millisekunde abgemischt.

Schon mit seinem ersten Spielfilm zeigte Regisseur Joseph Kosinski (Top Gun: Maverick, F1), dass er spektakuläre Unterhaltung kann. Die Geschichte vom perfekten System sowie der Vater-Sohn-Beziehung von Kevin und Sam Flynn ist dafür eine ausreichende Grundlage. Mehr Tiefe bedarf es für ein audiovisuelles Feuerwerk schlicht nicht. Mit Jeff Bridges, Garrett Hedlund, Olivia Wilde und Michael Sheen ist der Streifen zudem gut besetzt.

Who Wants To Live Forever?

Tron: Ares bringt seine Zuschauer mit Schnipseln von TV-Nachrichten auf den neuesten Stand – eine effektive und schnelle, wenn auch einfallslose Methode. Sam Flynn – Protagonist von Tron: Legacy – hat sich aus dem Geschäft von ENCOM zurückgezogen. Das von seinem Vater gegründete Tech-Unternehmen wird nun von Eve Kim geleitet. Größter Konkurrent auf dem Markt ist Dillinger Systems, welches von einem ehemaligen ENCOM-Vorstand aufgebaut wurde. Aktueller CEO ist dessen Enkel Julian Dillinger.

© The Walt Disney Company

Beide Firmen können mithilfe spezieller Laser digital erzeugte Objekte – wie Bäume oder Fahrzeuge – in der realen Welt erschaffen. Allerdings bestehen diese nur für exakt 29 Minuten, bevor sie wieder zerfallen. Eve Kim entdeckt die Lösung für dieses Problem, den Persistenz-Code. Deswegen befiehlt Dillinger seiner Sicherheitssoftware Ares, den Code zu stehlen. Der von Existenzfragen geplagte Ares entwickelt jedoch ein eigenes Interesse am Code, um sich dauerhaft materialisieren zu können.

100% Expendable

Die Charaktere in Tron: Ares sind leider arg flach gehalten. Greta Lee steht mit ENCOM für die gute Seite, die ihre Entwicklungen für humanitäre Zwecke einsetzen möchte. Als Vertreter der bösen Seite möchte Evan Peters stattdessen Waffensysteme bauen. Gillian Anderson spielt dabei seine Mutter als mahnendes Gewissen.

Wem bei Verfolgungsjagden, versuchten Entführungen oder Kämpfen die Sympathien gehören sollen, ist damit klar. Aufgrund der eindimensionalen Gestaltung lässt sich aber keine enge Bindung aufbauen. Zudem ist der Weg jeder Figur vorhersehbar. Deswegen wecken die einzelnen Schicksale kaum Interesse.

Die Schauspieler mühen sich. Das Drehbuch bietet ihnen aber einfach keinen Platz, sich zu entfalten. Besonders eingeschränkt wird Jodie Turner-Smith, die als Athena für absoluten Gehorsam zu stehen hat, um einen Kontrast zu Ares aufzubauen. Noch belangloser gerät nur noch das Team von ENCOM, dass jegliches Klischee bedient. Auch Jeff Bridges wirkt bei seinem kurzen Auftritt wie ein NPC (nicht spielbarer Charakter) in einem Computerspiel, der während einer Quest auftaucht. Sein Wiedersehen hat zumindest einen schönen Nostalgiefaktor.

Ghost in the Machine

© The Walt Disney Company

Jared Leto polarisiert mit seinem Auftreten – sowohl an den Filmsets als auch mit vielen eigenwilligen Darstellungen. Seine Interpretation des Jokers in Suicide Squad begeisterte wenige, Morbius wurde zum absoluten Internet-Gespött. Als Ares spielt der Oscar-Preisträger (Dallas Buyers Club) recht distanziert. Insbesondere in Dialogen wirkt es oftmals so, als schaue Ares in die Ferne und sei nicht ganz präsent. Das passt zu einem Computerprogramm, welches schon zigfach gelöscht und neu gestartet wurde.

Auch seine aufkommenden Gefühle für ein eigenes Bewusstsein überzeugen insgesamt. Größere philosophische Tiefe strebt Tron: Ares dabei erst gar nicht an. Kleine Momente, wie das Empfinden von Regen oder Begeisterung für die 80er-Jahre, funktionieren jedoch. Dank seiner ungewohnt zurückhaltenden Performance ist Leto hier eine solide Besetzung.

Unterhaltsamer Bombast muss nicht von erzwungener Charaktertiefe gebremst werden. Gerade bei den angeschnittenen Themen KI und Bewusstsein wäre aber mehr machbar gewesen. Tron: Ares bewegt sich oft nur am absoluten Minimum. So verkommen etliche Dialoge zur notwendigen Handlungsbrücke für den nächsten optischen und tonalen Leckerbissen.

In the Image of

Menschen kennen die Realität gut genug, um Abweichungen sofort zu erkennen: Seien es die falsche Physis von Gegenständen, unecht wirkende Beleuchtung oder unpassende Distanzen (etwa von Personen zu Hintergründen). Schlechte Computereffekte können von vielen direkt erkannt werden und beeinträchtigen das Filmerlebnis negativ. Passende oder sehr gute Computereffekte werden dahingegen meist nur hingenommen.

Der fortgeschrittene Stand von Technik und Erwartungshaltung lassen kaum noch positive Überraschungen zu. Wie schön, dass Tron: Ares immer wieder zum Staunen bringen kann. Besonders Größe, Höhe und Weite spielt der Film exzellent aus. Seien es massive Flugobjekte oder der schier endlose Grid – die gigantischen Dimensionen begeistern einfach. Das funktioniert schon auf kleinen Schirmen gut, wird jedoch immer besser, desto größer die Leinwand wird. Der Besuch im IMAX hat sich hier definitiv gelohnt.

Während Tron: Legacy überwiegend im Grid spielt, verlagert Tron: Ares seine Handlung mehr in die reale Welt. Deshalb wird der Grid selbst nicht übermäßig erkundet – und ist trotzdem eine nach wie vor fesselnde Umgebung. Die in Neonfarben getauchte, digitale Welt strahlt etwas absolut Futuristisches aus. Die Dillinger-Version (rot) wird bewusst leerer dargestellt, wohingegen der belebte Grid von ENCOM (blau) feine Details wie digitale Bäume aufweist. Ausflüge in den Grid werden so – alleine optisch – zu einer faszinierenden Reise in eine andere Dimension.

This Changes Everything

Besonders positiv überrascht, wie gelungen und lebensecht die computergenerierten Objekte auch in die reale Welt integriert werden. Praktische und digitale Effekte gehen hier nahtlos ineinander über. Gegenstände haben vor allem eins: eine stimmige Physis. Keine Spur von den zuletzt in der Filmlandschaft auftauchenden, schwammigen CGI-Vehikeln. Fahrzeuge bewegen sich in Tron: Ares mit dem passenden Momentum von Gewicht und Trägheit. Gleichzeitig behalten jene, die aus dem Grid generiert wurden, den leicht erhabenen Flow digitaler Perfektion. Den Lightcycles auf dem Weg durch die Stadt könnte ich so stundenlang zusehen.

Generell sind alle Elemente, die hier in kräftigen Neonfarben leuchten, ein wahrer Augenschmaus. Das dominante, extrem satte Rot hat eine solche Vollkommenheit. Das feine, gefühlvolle Blau strahlt eine sprühende Lebendigkeit aus. Im Grid wird wiederholt ein stechendes Orange ergänzt, welches vor Energie nur so strotzt.

© The Walt Disney Company

Die Schärfe ist dabei sehr gut. Werden Disks als Waffen eingesetzt, lässt sich gefühlt jeder vibrierende Partikel der digitalen Klinge erkennen. Keine Spur von schwammigen Konturen, trotz vieler Computereffekte. Tron: Ares verblüfft mit einem kristallklaren Bild, das längere Zeit Referenzniveau sein wird. Auch dunklere Szenen sind gut durchzeichnet. Schwarz ist hier kein Grau, sondern tiefstes Schwarz. Das gesamte Color Grading ist par excellence – und so schon für sich ein echtes Highlight.

I Know You Can Feel It

Der Becher tanzt. Wie wild springt er in der Halterung der D-Box hin und her. Der Strohhalm wippt im Takt des wummernden Basses. Das Plastik knackt entsprechend mit. Und Tron: Ares ist noch mitten in seiner Titelsequenz.

Ein zugleich ausgewogenes und sattes Sound Design ist bei Action-Filmen heutzutage Pflicht. Explosionen müssen den Raum erzittern lassen, Motoren die Knochen beben lassen und Schüsse sowie Schläge gefühlt knapp am eigenen Kopf vorbeisausen. So wird das Gesamterlebnis immersiver. Wenn der Sound fetzt, macht die Action einfach mehr Spaß.

© The Walt Disney Company

Tron: Ares erledigt diese Aufgabe mit spielerischer Leichtigkeit. Von allen Seiten kommen ideal getimte Geräusche. So ist klar zu hören, auf welcher Seite gerade ein Außenspiegel abgefahren wurde oder von wo ein Kampfjet pfeilschnell über die Leinwand donnert. Besonders im Grid passen viele Klänge zur digitalen Umgebung. Neben dem starken Surround sorgt kräftiger Bass für die notwendige Wucht. Wenn zum Finale ein großes Flugobjekt über die Straßen schwebt, vibriert jede Schraube im gesamten Raum.

As Alive As You Need Me To Be

Die enorme Intensität vom Score sticht dabei trotzdem noch einmal heraus. Schon in Tron: Legacy spielte die Musik von Daft Punk eine zentrale Rolle. Die exakte Abstimmung von Beat und Bild ist dort mehr als beeindruckend. In diesem Aspekt erreicht Tron: Ares nicht ganz dasselbe Level wie sein Vorgänger, aber beinahe. Bezogen auf den Druck, mit dem der Score aus den Lautsprechern schallt, inhaliert Tron: Ares aber jegliche Konkurrenz.

Auch andere Filme drehen bei basslastiger Musik gerne mehr auf. In einigen Momenten wird Tron: Ares jedoch zur regelrechten Impulse-Techno-Party – mitten im Kinosaal. Wer sich von nur so durch den Körper jagenden Beats begeistern lassen kann, bekommt hier ein einzigartiges Erlebnis. Selten hatte ich im Kino so viel Lust, im Takt der Musik direkt abzufeiern.

Der Soundtrack von Nine Inch Nails ist somit – neben der spektakulären Optik – ein absolutes Herzstück des Films. Die interessante Mischung samt experimenteller und futuristischer Komponenten liefert dabei vor allem eins: jede Menge Energie. Neben vereinzelten ruhigen Tracks fühlen sich viele Stücke wie der beherzte Griff an den nächsten Weidezaun an. Tron: Ares entwickelt so eine faszinierende Sogwirkung, bei der Trent Reznor und Atticus Ross einen mit enormer Kraft vorantreiben. Und das fühlt – und hört – sich ziemlich gut an.

Still Remains

Das leuchtende Eingangsschild von Flynn’s Spielhalle, die Kaffee-Tasse vom Wachmann oder das klassische Lightcycle. Tron: Ares streut geschickt Anspielungen auf seine Vorgänger ein. Diese wirken nicht aufdringlich, sondern stets bewusst platziert. Während normale Zuschauer die gelungenen Aufnahmen einfach so genießen können, erhalten Fans damit noch eine gehörige Portion Nostalgie.

Besonders eine Sequenz im System der 80er-Jahre ist hier positiv hervorzuheben. Die ansonsten stechend scharfe Look wird hier von Retro-Optik abgelöst. Anscheinend wurde die in Tron eingesetzte Backlit Animation erneut angewendet oder sehr gut nachgestellt. Das davon bedingte leichte Flimmern der Charaktere vor dem Hintergrund und zu ihren Klamotten erzeugt sofort den passenden Vibe der damaligen Zeit. In einem Film, der viel zu entdecken bietet, gibt es noch etwas neues Altes zu erleben.

Weiterentwicklungen hat Tron: Ares ebenfalls zu bieten. Die runden, rotierenden Disks – als Waffen beziehungsweise Boomerangs – waren schon in den Vorgängern cool anzusehen. Das Dillinger-System bringt nun gezackte Dreiecke ins Spiel. Wo genau man diese festhält, um sich nicht selbst zu schneiden, durchschaue ich zwar nicht. Aber mit ihrer rohen Form und leuchtenden, vibrierenden Kanten sehen sie einfach klasse aus. Auch die neuen Kampfstäbe, welche die gewohnten Spuren hinter sich herziehen, sind eine vor allem in Action-Sequenzen abwechslungsreiche Ergänzung.

Target Identified

Bei knapp zwei Stunden Laufzeit – inklusive Abspann und Mid-Credit-Scene – schaut sich Tron: Ares angenehm kurzweilig. Schon die Titelsequenz funktioniert als audiovisuelles Feuerwerk wie eine Initialzündung. Der Film bleibt lange auf seinem hohen Starttempo, denn viel zu erzählen gibt es ja nicht.

Der wiederholte 29-Minuten-Countdown für Ares & Co. in der realen Welt sorgt für zusätzlichen Schub. Einen letzten verzweifelten Schrei ausstoßend, zerfallen danach Gesichter und Körper zu Asche. Wenn Charaktere oder Objekte sich hier in kleinste Partikel auflösen, sieht das spektakulär aus – jedes Mal aufs Neue.

© The Walt Disney Company

Regisseur Joachim Rønning war schon vorher für Disney tätig. Weder Pirates of the Caribbean: Salazars Rache noch Maleficent: Mächte der Finsternis sind dabei echte Perlen. Beide wurden jedoch von den Zuschauern bedeutend besser aufgenommen als von den Kritikern. Auch Tron: Ares scheint dieses Schicksal zu teilen.

Die Action-Sequenzen sind erstklassig inszeniert. Wenn Ares in den Server von ENCOM einbricht, biegt sich die digitale Welt um ihre Achsen. Werden im Kampf die neuen Waffen eingesetzt, ist das dank ideal getimter Slow-Motion und Neonspuren ein wunderschönes Ballett.

Das Lightcycle-Rennen von Tron: Legacy gehört zu einer der besten Action-Sequenzen aller Zeiten. Tron: Ares geht neue Wege und schafft eine ausgedehnte Verfolgungsjagd in der realen Welt. Immer wieder geht die Kamera ganz nah an die Charaktere heran, um etwa die hektische Bewegung der Augen unter dem Helm einzufangen. Als Kontrast gönnt sie uns eine gesamte Übersicht von oben inklusive Straßenraster. Dazwischen springt sie mit gefühlt schwerelosen Aufnahmen knapp oberhalb der Bikes. Verfeinert wird diese packende Kinetik etwa mit Reflektionen von Außenspiegeln oder Fensterfronten. Den Abschluss bildet ein wuchtiger Crash á la Michael Bay.

Auch den finalen Luftkampf im Grid interpretiert Tron: Ares neu, als Flucht über digitale Gewässer. Spritzende Partikel, dröhnende Motoren und Explosionen, die die Umgebung erbeben lassen, machen dabei große Freude. Die Fortsetzung erfindet das Rad keineswegs neu, sondern variiert bekannte – und erfolgreiche – Konzept auf erfrischende Art und Weise.

© The Walt Disney Company

Ungefähr zur Mitte beginnt Tron: Ares auch etwas auf Humor zu setzen. Das kommt ziemlich überraschend, denn bis zu diesem Zeitpunkt ist die Ausrichtung eher ernster gehalten. Während manche Gags arg erzwungen wirken, zünden andere gut. Gerade in den folgenden Momenten, in denen flache Charaktere über eine kaum existente Geschichte sprechen, helfen sie als auflockerndes Element.

Zum Finale zieht das Tempo wieder an und Tron: Ares fährt noch einmal sein gesamtes Arsenal auf. Die besten Action-Sequenzen – Lightcycle-Verfolgung und Boot-Flucht – sind da zwar bereits durch, dennoch begeistert allein schon die schierere Größe der Flugobjekte. Der Showdown bietet gebündelt alle verfügbaren Waffen, stylische Slow-Motion inklusive.

Empathetic Response

Tron: Ares wählt eine simple Geschichte und flache Figuren, um nicht zu sehr vom audiovisuellen Spektakel abzulenken. Aufgrund hochaktueller Themen wie KI wird dabei eindeutig Potenzial verschwendet, mehr und vor allem etwas Nachhaltiges zu erzählen.

Doch alleine der technische Bombast ist ein grandioses Erlebnis. Was hier optisch und tonal abgefeuert wird, ist absolute Spitzenklasse. Die Action fetzt, Nine Inch Nails verwandeln den Saal in eine vibrierende Impluse-Party und alle paar Momente werden die staunenden Augen größer und größer. Das hier ist eindeutig Style over Substance – aber der Style ist phänomenal.

P. S.: Die Zwischenüberschriften sind übrigens alles Titel aus dem offiziellen Soundtrack von Nine Inch Nails.

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