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Atmosphärisch, brutal und besser als Tarantino – S. Craig Zahler
Wem Tarantino gefällt, der sollte mal einen Zahler schauen. Diese Empfehlung stellt das Multitalent, seinen Stil und drei seiner Werke vor.
Geschätzte Lesezeit: 11 Minuten
Zahler, nicht Tarantino
Der Titel dieses Artikels ist provozierend, fast schon blasphemisch: Wie kann ich nur einen Meister seines Fachs, von Vielen nahezu vergöttert, auch nur anzweifeln? Nun, Quentin Tarantino trifft einfach nicht meinen Geschmack. Und das war es auch schon über den Lieblings-Regisseur vieler Filmfans.
Jetzt geht es um S. Craig Zahler: Drehbuchautor, Regisseur, Romanautor, Kameramann und Soundtrack-Komponist. Der 1973 in Miami geborene Zahler ist durchaus als Multitalent zu bezeichnen – und vor allem als Macher. Unter seinem Künstlernamen Czar ist er Schlagzeuger, Sänger und Songwriter in der Metal-Szene. Sein Debüt-Roman A Congregation of Jackals wird für den amerikanischen Western-Buchpreis nominiert. Und weil seine Drehbücher in Hollywood nicht schnell genug verfilmt werden, fängt er an, seine eigenen Werke zu produzieren. 2019 schreibt Zahler eine Kolumne über Mikrobudget Horror-Filme.
Zahler polarisiert. Seine vermittelten Weltbilder sind voller Gewalt, Rassismus und Frauen spielen nur eine Nebenrolle. Er besetzt Schauspieler, die in Skandale verwickelt sind oder offen antisemitische Äußerungen von sich geben. Damit stößt Zahler, dem selbst öfter rechte Tendenzen angedichtet werden, natürlich einigen Leuten vor den Kopf. Aber Kunst ist eben manchmal unbequem, spaltend und vor allem stets subjektiv.
Der Stil Zahlers
Charaktere auf der Reise
An dieser Stelle wird deutlich, warum Zahler mit einigen bekannten Regisseuren verglichen wird. Es ist die Art und Weise, wie er inszeniert. Und, dass für Zahler Kunst über Profit steht.
Zahler liebt und lebt sein langsames Erzähltempo. Mit einer Laufzeit von mindestens 130 Minuten sind seine bisherigen Filme keine Mainstream-Kost. Thematisch sind sie das sowieso nicht. Bevor es so richtig losgeht, erhält das Publikum zunächst einen umfassenden Überblick der Situation. Ungeduldige Zeitgenossen werden sich langweilen, denn das aktuelle Kino bietet eher ein schnelles Staccato-Tempo. Bei Zahler nicht, er nimmt sich Zeit.
Seine Charaktere begeben sich stets auf eine Reise – wörtlich genommen. Diese Reise führt immer Richtung Abgrund, fängt aber meist auch schon ziemlich weit unten an. Seine Protagonisten sind abgebrannt und leben in einer rohen, unbarmherzigen Umwelt. Jeder versucht irgendwie zu überleben, mit allen Mitteln. Es wird über das Leben und dessen Sinn sinniert. Es wird von Grenzen gesprochen, die man nicht überschreiten sollte. Es werden jene Grenzen überschritten, weil es keine andere Option mehr gibt. Solch eine tiefgründige Charakterstudie macht den zwangsläufig folgenden Schuss umso heftiger. Denn Zahler macht eines immer ganz klar: Nicht jeder dieser Verlorenen wird es am Ende schaffen.
Zahler scheint seine Favoriten gefunden zu haben: Alternde, raubeinige Macho-Männer. Kurt Russell, Vince Vaughn und Mel Gibson als Protagonisten werden ergänzt durch Auftritte von Don Johnson und Udo Kier. Frauen sind allenfalls Randfiguren oder Handlungsmotive. Im Mittelpunkt steht immer die Welt der grimmigen und grummelnden Grobiane. Letzterer Punkt sorgt dafür, dass auch die deutsche Synchronfassung ihre Vorteile bietet: Im O-Ton kommt die Atmosphäre besser rüber, auf Deutsch versteht man allerdings auch etwas von den Dialogen. Dies nur als Hinweis am Rande.
Ohne Glanz und Gloria
Zahler erzählt seine Geschichte über die Charaktere und deren Reise. Die Kamera ist nur ein objektiver, nüchterner Zeuge – wie das Publikum. Viele Aufnahmen stehen lange und wahren eine gewisse Distanz zum Geschehen. Wie in Trance bewegt sich alles voran, schnelle Schnitte gibt es nicht. Zahler bleibt stets vollkommen ruhig. Technische Spielereien wie Drohnenbilder oder coole Slow-Motions sucht man bei ihm vergebens.
Zahlers Settings sind genauso grau wie seine Welten. In ihnen ist kein Platz für funkelnde Schmuckstücke, teure Autos oder schöne Kleider – und wenn, dann niemals als Zeichen von Wohlstand. Seine Charaktere haben anonyme Zuhause, die oftmals Grund für ihre Reise sind. Am deren Ende wartet allerdings die wahre Hölle auf Erden. Egal ob dunkle Höhle, finsteres Verlies oder trostloser Parkplatz: Wer hier endet, endet schäbig und verloren.
Zahler verzichtet auf alles, was von seiner Geschichte ablenken könnte. Während seiner Filme fällt es kaum auf, aber es gibt eigentlich keine musikalische Untermalung. Der längste Soundtrack seiner bisherigen Werke dauert 34 Minuten – bei über 2 ½ Stunden Laufzeit. Im Auto und zum Abspann läuft melancholischer Soul, von Zahler produziert, und das war es. Der Künstler Zahler braucht keine Musik, um das Publikum zu manipulieren.
Gewalt an der Grenze
Zahlers Werke lassen sich nicht einem einzigen Genre zuordnen. Außerhalb sadistischer Torture-Streifen und reiner Exploiat-Filme – deren einziges Ziel es ist, mit Gewalt zu schocken – ist ein Zahler mit das Härteste, was man sehen kann. Wenn selbst hartgesottene Zuschauer angesichts des Gezeigten ihr Unbehagen ausdrücken, ist wohl alles gesagt.
Zahler zeigt als Freund praktischer Effekte Resultate, die einem definitiv lange im Kopf bleiben. Was dabei an einem nagt, ist der grausame Grad an Realismus. Verspricht ein Charakter, dass er dem Bösen den Kopf abreißt, dann passiert eben genau das. Popcorn sollte man sich bei einem Zahler besser sparen: Es bleibt entweder im Halse stecken oder kommt am Ende wieder hoch.
Bone Tomahawk
Geschichte
Sheriff Franklin Hunt (Kurt Russell) hütet ein verschlafenes Nest im Wilden Westen um 1890. Mit der Ruhe ist es allerdings vorbei, als ein Gesetzloser einen Kannibalen-Stamm in die Stadt lockt. Dieser richtet nicht nur eine blutige Schweinerei an, sondern entführt auch noch den Verbrecher, eine Ärztin und einen Gesetzeshüter. Der Sheriff, sein erster Deputy (Richard Jenkins), der am Fuß verletzte Ehemann der Ärztin (Patrick Wilson) sowie ein Indianerjäger (Matthew Fox) starten eine Rettungsmission. Der Weg ist beschwerlich und gefährlich – aber erst an seinem Ende wartet die Hölle auf Erden.
Diese Reise raubt Kräfte
Mit seinem Regie-Debüt Bone Tomahawk hat Zahler 2015 einen vielgelobten Horror-Western geschaffen. Dessen Kannibalismus-Thema bringt neuen Schwung in das Genre und bietet Raum für sehr schockierende Gewalt. Der Slow-Burner lebt lange von seiner düsteren Atmosphäre und seinem feinen Cast, um im Finale aber mal so richtig auszuholen. Und zwar ohne Rücksicht voll in den Magen.
Das Unheil liegt lange als stille Bedrohung in der Luft. Ständig könnte sie alles wie eine Explosion mit sich reißen, aber Zahler nimmt sich Zeit. Erst der mysteriöse Fremde, dann die entführten Bewohner. Auch die Zusammenstellung des Rettungstrupps dauert, diesen lernt der Zuschauer auf einem langen Weg kennen.
Hier überzeugt vor allem die tolle Chemie der Darsteller: Kurt Russell hält als Anführer, der selbst nicht ganz von der Mission überzeugt ist, die Zügel in der Hand. An seiner Seite ist mit Richard Jenkins ein alter Freund, der sich allerdings schon sehr mit seinem eigenen Ende beschäftigt. Gebremst werden sie von einem verzweifelten Patrick Wilson, dessen Verletzung ihn bei der Rettung seiner Frau stark behindert. Und dann gibt es da Matthew Fox, den man nicht so recht einordnen kann.
Am Lagerfeuer wird über das Leben sinniert, nur um am Tage wieder durch die Ödnis zu reisen. Der Wilde Westen lebt bei Zahler nicht in Saloons mit flotter Musik, sondern in seinem Staub und Dreck. Das zerrt an Charakteren und Publikum gleichermaßen – aber am Ende sollten beide besser einsatzbereit sein. Es wartet der schlimmste Albtraum.
Zerreißendes Finale
Mit einer FSK 18 ausgestattet ist Bone Tomahawk besonders für eine Gore-Szene berühmt-berüchtigt. So etwas sieht man selten! Zuschauer und Charaktere sind den Grausamkeiten absolut hilflos ausgeliefert. Angesichts des Gezeigten gehen die unbändigen Racheschwüre von Kurt Russell nur noch intensiver durch Mark und Bein. Manchmal genügt es, Dinge lediglich anzudeuten – aber Zahler zeigt gnadenlos. Die Kombination aus qualvoller Hinrichtung und der Verdammnis zum Zusehen lässt einem das Blut in den Adern gefrieren.
Western, Horror und Road-Movie: Bone Tomahawk ist eine klare Empfehlung für alle, die einen feinen Cast zu schätzen wissen. Dessen Reise führt durch den brutalen Wilden Westen – eine wenig lebenswerte Umgebung. Man muss sich Zeit für das Leiden nehmen wollen, um Gefallen zu finden. Spätestens das Finale stellt diese Entscheidung jedoch wieder auf eine harte Probe. Zahler bereitet Bauchschmerzen, aber das ist eben auch manchmal ein Zeichen von Kunst.
Brawl in Cell Block 99
Geschichte
Der ehemalige Boxer Bradley Thomas (Vince Vaughn) wird von seinem Job als Abschleppwagenfahrer gekündigt. Um seiner frustrierenden Situation zu entkommen und seine Ehe zu retten, wird er Drogenkurier. 18 Monate später lebt er in einem schönen Haus, fährt ein schickes Auto und seine Frau Lauren (Jennifer Carpenter) ist schwanger. Aber dann geht ein Deal schief und Bradley wird verhaftet. Seine überzogene Strafe ist nicht das Problem, sondern sein verärgerter Auftraggeber. Er muss einen Insassen namens Christopher Bridge in Cell Block 99 töten, sonst werden dem Fötus seiner Frau im Mutterleib chirurgisch die Gliedmaßen entfernt. Bradley willigt ein, denn er hat keine andere Wahl. Eine brutale Reise in das tiefste Loch aller tiefen Löcher beginnt.
Das Märchen von der Hoffnung
2017 schafft Zahler mit Brawl in Cell Block 99 eine zynische und ultra-brutale Charakterstudie. Deren bittere Botschaft: Der ehrliche Weg im Leben führt nur zum Mittelmaß und zur Frustration darüber. Positive Wendungen sind nichts weiter als kurze Pausen vom wertlosen Durchschnitt. Komm‘ damit klar – oder kämpf‘!
Aber Zahlers Charaktere wehren sich, oftmals ohne Rücksicht auf Verluste. Vince Vaughn brilliert als mysteriöser Bradley Thomas. Es ist wahrscheinlich die beste Performance seiner gesamten Karriere. Thomas ist ein unbezwingbarer Hüne von einem Mann, dessen Hinterkopf ein Kreuz-Tattoo ziert. Auf seiner – für ihn heiligen – Mission ist er gefühlt immer Herr der Lage.
Bradley Thomas agiert kontrolliert, zeigt selten tiefe Emotionen und hat einen klaren moralischen Kompass. Obwohl er keiner von den Guten ist, kann man so trotzdem Sympathie zu ihm aufbauen. Wer seine Wut lieber an seinem Auto anstatt der Frau auslässt – die Motorhaube reißt er einfach mal so ab – und die Ermordung von Polizisten verhindert, verdient Respekt. Gedankt wird ihm letztere Standhaftigkeit mit der Höchststrafe.
Zahler erspart dem Publikum keine einzige hässliche Facette vom Untergang des Bradley Thomas. Einem Mann, der eigentlich nur ein besseres Leben wollte. Machtlos der Bedrohung seiner Frau ausgesetzt, wird er zum Spielball der Bösen. Übergelaufene Toiletten, Stromfolter und gebrochene Knochen – mit stoischer Ruhe dreht Zahler die Abwärtsspirale immer weiter. Von der unfreien Freiheit ins Gefängnis, ins schlimmere Gefängnis bis in die Hölle von Cell Block 99.
Abrechnung in der Hölle
Hier offenbart sich, dass Thomas sein Ende längst hat kommen sehen. Und das Publikum eigentlich auch – aber man hofft ja doch irgendwie, es werde am Ende alles gut. Filme sind eben nicht wie das echte Leben – oder das echte Leben etwa wie die Filme? Kampflos geht ein Bradley Thomas jedoch nicht unter. Das letzte Aufbäumen von Zahlers unaufhaltbarer Naturgewalt zerschlägt die rosa-rote Brille mit einem Hieb und hat dabei doch etwas Befriedigendes.
Die letzte Viertelstunde wird zum unbarmherzigen Amoklauf eines verlorenen Mannes, die jeden Normalo zum Entleeren seines Mageninhaltes animiert. Mit hasserfüllter und einfach nur nackter Brutalität werden hier einige Leute auf grausamste Art und Weise schlicht hingerichtet. Aufgrund seiner Gewaltexzesse ist Brawl in Cell Block 99 in Deutschland auch nur in der SPIO/JK-Fassung ungekürzt zu erwerben.
Drama, Gefängnisfilm und Grindhouse: Brawl in Cell Block 99 ist eine finstere Sicht auf das Leben. Wer versucht es richtig zu machen, wird dafür oftmals eben nicht belohnt. Bradley Thomas dient als Sinnbild dafür, Vince Vaughn verkörpert es herausragend. Wer düsteren Thematiken ohne Happy End inklusive einer famosen Charakterstudie etwas abgewinnen kann, sollte hier unbedingt mal reinschauen. Das Ende belohnt die Geduld dann noch mit heftigstem Splatter und dem angekündigten Brawl in Cell Block 99.
Dragged Across Concrete
Geschichte
Die Cops Lurasetti (Vince Vaughn) und Ridgeman (Mel Gibson) sind nicht für ein zartes Vorgehen bekannt. Besonders letzterer ist eher ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Bei einem Einsatz werden sie gefilmt, wie sie unnötig grob mit dem Verdächtigen umgehen. Als Konsequenz werden sie für sechs Wochen unbezahlt suspendiert. Sie finden es unfair, dass ihr Engagement für Recht und Ordnung ihnen so vom Leben gedankt wird. Deswegen – und aus akuter Geldnot – beschließen sie, die freigewordene Zeit als Zivilisten nun für sich zu nutzen: Sie werden Bankräuber und berauben sich endlich das nehmen, was ihnen zusteht.
Ein Test der Geduld
Dragged Across Concrete aus dem Jahr 2018 ist ein Crime-Drama – und absoluter Slow-Burner. Der gesamte Streifen erinnert an längst vergangene Zeiten, insbesondere der finale Standoff. Zahler nimmt sich viel Zeit, seine Charaktere zu entwickeln. So versteht man am Ende durchaus deren Motive, die man eigentlich ablehnen sollte. Die Welt ist eben nicht immer fair.
Zahler testet in Dragged Across Concrete, wie weit er mit seiner Kunst gehen kann. Wenn Vince Vaughn in aller Ruhe und laut schmatzend ein Sandwich isst, fragt man sich als Zuschauer durchaus: Warum? Und Mel Gibson spricht genau das dann auch noch aus. Manche Charaktere werden eingeführt, nur um dann in einem Hagel aus Gewalt direkt wieder das Zeitliche zu segnen. Andere Figuren erhalten hingegen keinen Hintergrund, sie sind einfach da.
Getragen wird Dragged Across Concrete von seinen beiden Hauptdarstellern. Mel Gibson und sein Charakter Ridgeman besitzen viele Ähnlichkeiten. Beide gehören für viele Leute ins Museum und passen mit ihren Methoden nicht mehr in die aktuelle Welt. Aber auch solche Fossile haben Dinge, die ihnen wichtig sind. Und Ridgeman muss raus aus dem Dreck, um diese Dinge zu beschützen – mit allen Mitteln! Ihm zur Seite steht der jüngere Vince Vaughn, dessen Anthony Lurasetti eigentlich gut aufgestellt ist. Aber er sieht – nicht zuletzt an Ridgeman – in welchem Dreck sein Leben enden könnte. Also beschließt er, lieber rechtzeitig zu handeln.
Ridgeman und Lurasetti vereinen das Ziel und die gewählten Mittel. Die Ausgangssituation unterscheidet sie jedoch, was zu interessanten Gesprächen führt. Zahler erzählt ihre Geschichte mit stoischer Ruhe und genauso grau, wie beide Charaktere sind: Es sind keine wahren Guten, aber sie haben trotzdem nachvollziehbare Motive.
Manches Leben endet im Dreck
Trotz über 2 ½ Stunden Laufzeit treffen sich nicht alle Charaktere, obwohl sich ihre Wege irgendwie doch kreuzen. Wie im echten Leben bleibt jede Gruppe größtenteils für sich – und jemanden zu erschießen, sollte man nicht als Dialog bezeichnen. Das Finale ist ein lupenreiner Standoff mehrerer Parteien, in dem eigentlich niemand gewinnen kann. Und deutet Zahler eine mögliche Lösung an, sollte man sich über dessen Happy End ganz genau Gedanken machen.
Dragged Across Concrete ist ein Sprung zurück in vergangene Zeiten: Der gealterte Macho nutzt hier noch seinen groben Revolver, keine neue Pistole. Diese Charakterstudie bietet nachdenklich stimmende Dialoge seiner starken Alt-Stars, deren Zenit schon längst vorüberschien. Ohne technischen Schnickschnack lässt Zahler sie einfach machen, was zu – durchaus fordernder – Kunst werden kann. Dieses Experiment lohnt sich für Fans mit Sitzfleisch und ist trotz mancher Gewaltspitze auch für Zahler-Einsteiger wohl am ehesten geeignet.
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