
Kino & Serie / Kultur und Medien
Kinokritik: Interstellar
Wer Filme wie die „The Dark Knight“-Trilogie und „Inception“ gesehen hat, dem dürfte der Name Christopher Nolan ein Begriff sein. Der britisch-US-amerikanische Regisseur versorgt seit 1998 die Kinos mit Filmmaterial und tritt dabei sowohl regieführend und drehbuchschreibend auf, wirkt aber des Öfteren auch als Produzent. Sein neustes Werk ist seit Donnerstag den 06.11.2014 in den deutschen Kinos zu bestaunen. Genau das haben auch wir für euch getan, um herauszufinden, ob „Interstellar“ es wert ist, um bestaunt zu werden. Vorne weg muss eine Warnung ausgesprochen werden. Wer nicht warten möchte, bis „Interstellar“ auf Bly-Ray oder DVD erscheint und somit den Genuss der heimischen Couch für sich beanspruchen kann, der sollte ein angemessenes Sitzfleisch mitbringen, denn in einem gut eingesessenen Kinositz können die zwei Stunden und fünfzig Minuten Laufzeit, unabhängig von den Geschehnissen auf der Leinwand, ins Schmerzhafte übergehen. Jeder Kinobetreiber, der mit liest, sollte sich an dieser Stelle angesprochen fühlen.

Kino & Serie
Kino-Kritik: Guardians of the Galaxy
Trotz der Tatsache, dass uns die gut bekannten Produktionsfirmen „Marvel“ und „DC“ seit ein paar Jahren mit Comicverfilmungen nur so zuschütten, war die Spannung groß. Die Trailer zu „Guardians oft he Galaxy“ und die positiven Kritiken aus Übersee ließen auf einen selbstironischen Sci-fi-Kracher schließen, der sich selbst am allerwenigsten ernst nimmt. Nach einem Kinobesuch wissen wir nun, was es mit dem Streifen auf sich hat.

Kino & Serie / Kultur und Medien
Film-Tipp: Prisoners
Ohne viel Aufsehen kam vor etwa einem Jahr ein Film in die Kinos, der nicht unbedingt für die breite Masse gedacht war. Trotz bekannter Schauspieler wurde er von den Herbstblockbustern überrollt, lediglich die mehr als positiven Bewertungen auf diversen Webseiten haben dafür gesorgt, dass ich mich an den Film erinnerte und ihn spontan ausgeliehen habe – ich habe es nicht bereut.
Kino & Serie / Kultur und Medien
Kinokritik: Die Karte meiner Träume
Nach langer Zeit können wir endlich wieder einen Film der französischen Regielegende Jean-Pierre Jeunet im Kino bewundern. Wem dieser Mann gänzlich unbekannt ist, dem lege ich die Filme „Die fabelhafte Welt der Amelie“, „Micmacs – uns gehört Paris“ und „Die Stadt der verlorenen Kinder“ ans Herz. Was all diese Filme gemeinsam haben? Sie alle sind visuell beeindruckend, haben märchenhafte Storys und können mit unendlich vielen, liebevollen Details begeistern.

Kino & Serie
Kinokritik: Godzilla
„Godzilla“. Bei diesem Filmtitel musste ich an eine sehr große Echse denken, die durch eine Stadt stampft und alles zerstört, was ihr im Weg steht. Ich hatte wirklich falsche Vorstellungen von diesem Film…
Kino & Serie / Kultur und Medien
Film-Tipp: Im Puppenhaus des Wes Anderson
An der University of Texas lernten sich, Anfang der 90er zwei Studenten kennen, deren Namen heute in aller Ohren sind: Wes Anderson, der damals Philosophie studierte, und Owen Wilson, der wenige Jahre zuvor wegen seiner Streiche von der Schule geflogen war.

Bildung und Karriere / Kultur und Medien
Retro – Die Renaissance lebhafter Zeiten
Auf Plakaten, in der Mode, in Film, Fernsehen, Musik, Gesellschaft oder Technik, fast überall ist das Motto der vergangenen Jahre: […]

Kino & Serie / Kultur und Medien
Der Schwerpunkt liegt auf Kurzfilmen: Das 15. Filmfestival in Münster
Mit 45 Kurzfilmen und weiteren Spielfilmen, Animationen, Experimental- und Dokumentarfilmen geht das, inzwischen auch international bekannte Filmfestival in Münster in […]