Maren Janowsky | Moritz Lampkemeyer

Abi - und dann? / Reportage

Australiyaaa – Sydney und Byron Bay

Wenn man als Landei in die große, weite Welt hinaus fliegt und dann auch noch in einer Metropole wie Sydney landet, ist das schon ein bisschen aufregend.

Gastbeitrag |
Maren Janowsky | Moritz Lampkemeyer

Abi - und dann? / Reportage

Australiyaaa – Endlich angekommen!

Nach mehreren Gefühlsausbrüchen und 20 Stunden im Flieger haben wir es jetzt endlich geschafft. Wir sind da! SYDNEY!

Gastbeitrag |
©The Revenant | 20th Century Fox

Kino & Serie / Kultur und Medien

Kinokritik: The Revenant

Zehn Oscar-Nominierungen erhielt dieser Film und viele sind sich bereits jetzt einig, dass Leonardo DiCaprio nun endlich seinen verdienten Preis in den Händen halten werde. Die Messlatte liegt also hoch bei „The Revenant“.

Robin Thier |
Rohan Reddy | Unsplash

Kultur und Medien / Meinung

Willkommenskultur in Istanbul – Was wir Deutschen noch lernen können

Von den Städten, die eine Partner-Uni hatten, erschien Istanbul als exotischste Wahl, eine Metropole, die sich sowohl in Europa als auch in Asien befindet.

Amelie Haupt |
Robin Thier

Bildung und Karriere / Reportage

Paris – Reiseziel für den kleinen Geldbeutel

Wusstet ihr, dass Paris von NRW in nur 2 ½ bis 3 Stunden mit dem Thalys zu erreichen ist? Und wusstet ihr, dass eine Fahrkarte für gerade mal 35€ zu haben ist? All das macht Paris zu einem perfekten Reiseziel im Ausland, natürlich für den kleinen Geldbeutel, das also gerade für Studenten attraktiv sein kann. Hier ein kurzer Bericht über die Stadt, ein paar Sehenswürdigkeiten und natürlich Tipps zum Sparen von Geld und Zeit.

Robin Thier |
Catarina Sousa via Pexels

Abi - und dann? / Reportage

Work and Travel in Australien – mit Orga oder ohne?

Wie wahrscheinlich für viele andere hat sich auch für uns die Frage gestellt: Planen wir unser Jahr „Work and Travel“ in Australien selbst oder lassen wir uns von einer Organisation helfen? Auch wir wollten ursprünglich mit einer Organisation reisen. Nach ein paar Klicks im Netz haben wir dann allerdings festgestellt, dass das ganze doch nicht so kompliziert ist, wie wir es uns vorgestellt haben und wir viel Geld sparen können, indem wir einfach auf eigene Faust planen.

Gastbeitrag |
Maren Janowsky | Moritz Lampkemeyer

Abi - und dann? / Reportage

„Sollen wir meine Socken auch fotografieren?“

Wir sind Maren (18) und Moritz (23) und wir werden uns in ca. 6 Monaten ein Jahr AUSzeit nehmen. Ende Januar 2016 heißt es: „Sachen packen und ab nach Australien“. Hier könnt ihr in Zukunft unsere Eindrücke und Erfahrungen lesen. Es geht los. Zwar erst in ca. 6 Monaten, aber irgendwo muss man ja anfangen. Vor allem um die scheinbar unendliche Wartezeit zu überbrücken.

Gastbeitrag |
Moritz Janowsky

Bildung und Karriere

Buchtipp für (Hobby-) Historiker #1: Historische Romane

Als Geschichtsstudent gehört das Lesen von historischen Romanen quasi zum Standard. Niemand spricht öffentlich darüber, denn ein Roman ist ja in keinem Fall “wissenschaftlich” und ist außerdem nicht in der bevorzugten Uni-Bibliothek zu finden, aber das Interesse an historischen Ereignissen und vergangenen Epochen ist nun Mal da. Selbiges verpackt als spannender Handlungsstrang, also Abseits von dröger Forschungsliteratur, bei der man jeden Satz zweimal lesen muss, bietet selbst dem versierten Historiker willkommene Abwechslung. Mit den Kollegen wird aber selbstverständlich nicht darüber gesprochen, denn eine „Zitierfähigkeit“ ist natürlich nicht gegeben. Doch auch für diejenigen, die sich nicht als Historiker bezeichnen möchten, sind historische Romane nur zu empfehlen. Denn auch wenn es besagte Historiker oft leugnen: Man kann durchaus etwas über historische Ereignisse lernen, was über den Wikipedia-Standard hinausgeht.

Moritz Janowsky |
Amelie Haupt

Kultur und Medien / Reportage

Nostalgie, Nostalgie (und ein bisschen Hunger)

Nach Hause kommen. So fühlt es sich für mich an ein slowakisches Wort zu hören, dass ich seit vier Jahren nicht mehr gehört habe. „Kofola“ ist eigentlich nur der Markenname für die landeseigene Version von Coca Cola. Viel süßer und mit einem seltsamen Eigengeschmack als hätte man die Coladrops von Aldi in Zuckerwasser aufgelöst. Im Kommunismus hatte man eben nichts anderes. Bis heute steht das 0,5 Kofolaglas, dass meine Gastschwester Martina für mich geklaut hatte in meinem Regal. Es hat sie nichts gekostet und ist dennoch ein wertvoller Bestandteil meiner Erinnerungen.

Amelie Haupt |

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