Kategorie: Kino & Serie
Kino & Serie / Kultur und Medien
Kinokritik: The Gambler
Den Namen Mark Wahlberg verbindet man in letzter Zeit eher mit kompromissloser Aktion auf Kinoleinwänden. Der Teilzeit-Muskelmann flimmerte z.B. im letzten Jahr in „Transformers: Ära des Untergangs“ über die Mattscheibe und war ein Jahr zuvor als Schauspieler und Produzent an dem Antikriegsfilm „Lone Survivor“ maßgeblich beteiligt. Den zuvor aufgezählten Titeln entsprechend, erwartet man nun auch bei „The Gambler“ eine eher rustikalere Produktion. Der Umstand, dass Wahlberg für die Dreharbeiten ganze 30 Kilo abspecken musste, spricht der zuvor erwähnten Vermutung allerdings ein wenig entgegen.
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Serienempfehlung: Hell on Wheels
Als ambitionierter Serienfan hat man es in der heutigen Zeit schwer die Spreu vom Weizen zu trennen und bei dem vorhandenen Übermaß an angebotenen Titel für sich das richtige zu finden. Filmemacher bzw. kreative Menschen mit ausreichenden Mitteln und Möglichkeiten haben längst die Zeichen der Zeit erkannt und überschwemmen den Markt mit vielen qualitativ hochwertigen Serien. Eine dieser angesprochenen Titel ist die Western/ Historien-Serie „Hell on Wheels“, welche seit 2011 für potenzielle Zuschauer zu verfolgen ist. Auch wir haben uns die ersten beiden Staffeln angesehen, um für euch heraus zu finden, ob „Hell on Wheels“ einen Blick wert ist.
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Kinokritik: Gone Girl
Der neuste Streich von Regisseur „David Fincher“ hat sofort unsere Aufmerksamkeit auf sich gezogen, handelte es sich doch wieder um […]
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Kinokritik: Ruhet in Frieden – A Walk Among the Tombstones
Traditionell gilt das vierte Quartal des Jahres als der Veröffentlichungszeitraum für Kinofilme und Games. Während wir zum Beispiel seit zwei Jahren regelmäßig im Dezember den neusten Ableger der Hobbit-Trilogie bewundern dürfen, reihen sich Filme wie „Die Tribute von Panem“ in diesen Zyklus ein und erscheinen in den Monaten vor Weihnachten in den Kinos. Betrachtet man also die Liste für Veröffentlichung im Oktober, November und Dezember, haben es vor allem weniger bekannte bzw. promotete Titel schwierig sich gebührend in Szene zu setzen.
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Kinokritik: Interstellar
Wer Filme wie die „The Dark Knight“-Trilogie und „Inception“ gesehen hat, dem dürfte der Name Christopher Nolan ein Begriff sein. Der britisch-US-amerikanische Regisseur versorgt seit 1998 die Kinos mit Filmmaterial und tritt dabei sowohl regieführend und drehbuchschreibend auf, wirkt aber des Öfteren auch als Produzent. Sein neustes Werk ist seit Donnerstag den 06.11.2014 in den deutschen Kinos zu bestaunen. Genau das haben auch wir für euch getan, um herauszufinden, ob „Interstellar“ es wert ist, um bestaunt zu werden. Vorne weg muss eine Warnung ausgesprochen werden. Wer nicht warten möchte, bis „Interstellar“ auf Bly-Ray oder DVD erscheint und somit den Genuss der heimischen Couch für sich beanspruchen kann, der sollte ein angemessenes Sitzfleisch mitbringen, denn in einem gut eingesessenen Kinositz können die zwei Stunden und fünfzig Minuten Laufzeit, unabhängig von den Geschehnissen auf der Leinwand, ins Schmerzhafte übergehen. Jeder Kinobetreiber, der mit liest, sollte sich an dieser Stelle angesprochen fühlen.
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Kino-Kritik: Guardians of the Galaxy
Trotz der Tatsache, dass uns die gut bekannten Produktionsfirmen „Marvel“ und „DC“ seit ein paar Jahren mit Comicverfilmungen nur so zuschütten, war die Spannung groß. Die Trailer zu „Guardians oft he Galaxy“ und die positiven Kritiken aus Übersee ließen auf einen selbstironischen Sci-fi-Kracher schließen, der sich selbst am allerwenigsten ernst nimmt. Nach einem Kinobesuch wissen wir nun, was es mit dem Streifen auf sich hat.
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Film-Tipp: Prisoners
Ohne viel Aufsehen kam vor etwa einem Jahr ein Film in die Kinos, der nicht unbedingt für die breite Masse gedacht war. Trotz bekannter Schauspieler wurde er von den Herbstblockbustern überrollt, lediglich die mehr als positiven Bewertungen auf diversen Webseiten haben dafür gesorgt, dass ich mich an den Film erinnerte und ihn spontan ausgeliehen habe – ich habe es nicht bereut.
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Kinokritik: Die Karte meiner Träume
Nach langer Zeit können wir endlich wieder einen Film der französischen Regielegende Jean-Pierre Jeunet im Kino bewundern. Wem dieser Mann gänzlich unbekannt ist, dem lege ich die Filme „Die fabelhafte Welt der Amelie“, „Micmacs – uns gehört Paris“ und „Die Stadt der verlorenen Kinder“ ans Herz. Was all diese Filme gemeinsam haben? Sie alle sind visuell beeindruckend, haben märchenhafte Storys und können mit unendlich vielen, liebevollen Details begeistern.