Bildung und Karriere
Der Nikolaus – wer war das gleich nochmal?
Schon als wir klein waren, stellten wir am Vorabend des 6. Dezembers unsere schön säuberlich geputzten Stiefel vor die Tür […]
Kultur und Medien / Meinung
Glühwein und Nächstenliebe
Als ich jünger war, fand ich den Advent blöd. Vier Wochen sind eine sehr lange Zeit für Kinder und jeden Morgen, wenn ich ein neues Türchen an meinem Adventskalender öffnete, schienen mich die noch geschlossenen Kläppchen auszulachen. Für mich zählte nur der Moment, in dem sich endlich die Wohnzimmertür öffnete und ich meine Geschenke aufreißen konnte. Ich war ein sehr materialistisches Kind!
Bildung und Karriere / Studium
Mal wieder drei Dinge gleichzeitig – Das Terminchaos im Studium
„Der nächste freie Termin wäre leider erst in fünf Wochen.“ Diese Aussage, die man von Ärzten bereits gut kennt, habe ich so ähnlich in den letzten Monaten vor allem bei Kommilitonen, Bekannten und Freunden oft gehört und ich selbst habe ebenfalls oft das Gefühl, die Organisation meines Terminkalenders könnte ich getrost einer ausgebildeten Arbeitskraft überlassen. Wie es aussieht, ist die Terminfindung bei vielen Menschen zu einem großen Problem erwachsen.
Kultur und Medien / Studium
Der erste Hörsaal-Slam in Münster: Ein Interview mit Jens Kotalla und Marian Heuser
Der Poetry Slam, zu Deutsch „Autorenwettstreit“, entstand einst in der Kneipenszene Chicagos, Mitte der 1980er Jahre. Dort lebte der Bauarbeiter Marc Kelly Smith, der es schlicht und ergreifend Leid hatte, dass in seiner Lieblingskneipe ständig „langweilige Wasserglas-Lesungen“ stattfanden. So revolutionierte er kurzerhand das Format der Lesung, indem er Sie zum Wettbewerb ausrief. Fortan traten mehrere Autoren auf und stellten sich innerhalb eines engen Zeitrahmens dem Publikum. Dabei galt: Keine Verkleidungen, keine Instrumente, ausschließlich die stimmlich vorgetragenen selbstgeschriebenen Texte. Das Publikum kürte via Applaus einen Sieger. Der erste Poetry Slam der Welt war geboren.
Kino & Serie / Kultur und Medien
Serienempfehlung: Spaced
Der Einheitsbrei von schlechten Sitcoms, die ja eigentlich niemals so richtig lustig sind, aber netterweise nur 20 Minuten pro Folge dauern, scheint kein Ende nehmen zu wollen. Oft sind ja die ersten ein oder zwei Staffeln noch gut, da hatte man noch Ideen beim Sender – danach nichts als gähnende Langeweile. Vor einiger Zeit stieß ich jedoch auf eine Comedy-Serie, die heute zu meinen Lieblingsserien zählt und die so geschickt und intelligent mit Klischees umgeht, wie ich es selten gesehen hatte. Eine Serie, die es nur auf Englisch gibt, und die einem ganzen Team britischer Filmemacher ein Sprungbrett war: „Spaced“.
Studium
„Der Herr ist mit uns!“ – Geschichte und Religionslehre in Essen
Nein, der Titel bezieht sich nicht auf mein Theologiestudium, sondern auf das Fach Bildungswisschenschaften. Was das miteinander zu tun hat? Natürlich herzlich wenig, aber davon später mehr.
Kino & Serie / Kultur und Medien
Kinokritik: Crimson Peak
Nach langer Zeit bringt Regisseur Guillermo del Toro wieder eine märchenhaften Schauergeschichte ins Kino: „Crimson Peak“. Lohnt sich ein Kinobesuch?
Gesellschaft und Lifestyle / Kultur und Medien
Web.de Abzocke – Was tun bei ungewollter Premium-Mitgliedschaft?
Auch Web.de versucht mit angeblich gekauften Premium-Mitgliedschaften Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen. Was tun bei der Web.de Premium Abzocke.
Bildung und Karriere / Studium
Gruppenarbeit – Eher Fluch als Segen?
Das Team einer Gruppenarbeit besteht in der Regel aus einem Idioten, der die Arbeit macht, einem Chiller, einem Blender, und einem, der erst am Ende kommt.