Pixabay | Pexels

Reportage

Über meine neue Liebe und frisch gesammelte Lebensweisheiten

Oh Köln, du wundervolle Stadt, ich habe mich in dich verliebt.
Und mit jeden Tag, den ich über den Rhein fahre, verliebe ich mich mehr in dich. Ich weiß nicht, warum die Kölner solche Abneigungen gegen die Schäl Sick, also die rechte Seite des Rheins, hegen. Den schönsten Blick auf Köln hat man schließlich, wenn man über eine der Brücken Richtung Innenstadt fährt. Die Sonne spielt mit Ihren Strahlen auf den Gewässern des Rheins, die Ufer leuchten an vielen Stellen im üppigen Grün und der Dom ragt erhaben über der Stadt.

Amelie Haupt |
©A Walk Among the Tombstones | Universal Studios

Kino & Serie

Kinokritik: Ruhet in Frieden – A Walk Among the Tombstones

Traditionell gilt das vierte Quartal des Jahres als der Veröffentlichungszeitraum für Kinofilme und Games. Während wir zum Beispiel seit zwei Jahren regelmäßig im Dezember den neusten Ableger der Hobbit-Trilogie bewundern dürfen, reihen sich Filme wie „Die Tribute von Panem“ in diesen Zyklus ein und erscheinen in den Monaten vor Weihnachten in den Kinos. Betrachtet man also die Liste für Veröffentlichung im Oktober, November und Dezember, haben es vor allem weniger bekannte bzw. promotete Titel schwierig sich gebührend in Szene zu setzen.

Moritz Janowsky |
SpaceX | Unsplash

Abi - und dann? / Bildung und Karriere

Von Luftfahrt zur Energietechnik – über die Vielfalt der Ingenieurwissenschaften Teil 1

Wer, wenn nicht die Dozenten der Hochschulen und Universitäten weiß besser, was man mit dem eigenen Studiengang später einmal machen kann, sowie, was man schon im Studium beachten sollte? Wir haben für euch Prof. Dr. Goebel von der Hochschule Hamm-Lippstadt interviewt, der euch einen kleinen Einblick in die Ausbildung und die Arbeit eines Ingenieurs aus dem Bereich „Regenerative Energien“ bietet.

Patrick Schuster |
Patrick Schuster

Bildung und Karriere / Studium

Energietechnik und Ressourcenoptimierung in Hamm III – Der Bossfight (Tipps und Tricks)

Kurz bevor das Semester endete, kam noch eine ganz besondere, um nicht zu sagen „magische“ Veranstaltung. Die glorreiche „Weihnachtsvorlesung“. Geleitet von meinem Professor für Chemie und einigen wissenschaftlichen Mitarbeitern, wurden Experimente vorgeführt, die weniger unter die Kategorie „lehrreich“ als „Ach, das war aber ein schöner Feuerball“ fallen. Somit wurden Gummibärchen zum Explodieren gebracht (siehe Video), Alkalimetalle in Wasser gegeben (Video anbei), CDs in Mikrowellen gegrillt und Bier gebraut (welches übrigens sehr lecker schmeckte).

Patrick Schuster |
Robin Thier

Studium

Jurastudium in Münster I – Der tägliche Platzkampf

Ich studiere Jura. Den ein, oder anderen mag das jetzt wundern, da ihr meine Texte bisher nur aus den Bereichen „Philosophie“ und „Biologie“ lesen durftet, doch bereits im letzten Beitrag zur Philosophie habe ich angedeutet, dass ich möglicherweise mein Fach wechseln würde und dies ist jetzt geschehen. Weitere Infos, wie es dazu kam und warum ich ausgerechnet Jura wählte, findet ihr am Ende dieses Posts.

Robin Thier |
©Interstellar | Paramount Pictures

Kino & Serie / Kultur und Medien

Kinokritik: Interstellar

Wer Filme wie die „The Dark Knight“-Trilogie und „Inception“ gesehen hat, dem dürfte der Name Christopher Nolan ein Begriff sein. Der britisch-US-amerikanische Regisseur versorgt seit 1998 die Kinos mit Filmmaterial und tritt dabei sowohl regieführend und drehbuchschreibend auf, wirkt aber des Öfteren auch als Produzent. Sein neustes Werk ist seit Donnerstag den 06.11.2014 in den deutschen Kinos zu bestaunen. Genau das haben auch wir für euch getan, um herauszufinden, ob „Interstellar“ es wert ist, um bestaunt zu werden. Vorne weg muss eine Warnung ausgesprochen werden. Wer nicht warten möchte, bis „Interstellar“ auf Bly-Ray oder DVD erscheint und somit den Genuss der heimischen Couch für sich beanspruchen kann, der sollte ein angemessenes Sitzfleisch mitbringen, denn in einem gut eingesessenen Kinositz können die zwei Stunden und fünfzig Minuten Laufzeit, unabhängig von den Geschehnissen auf der Leinwand, ins Schmerzhafte übergehen. Jeder Kinobetreiber, der mit liest, sollte sich an dieser Stelle angesprochen fühlen.

Moritz Janowsky |
Robin Thier

Bildung und Karriere

G8 …wir leben noch und so schlimm war es nicht

Neulich durfte ich wieder einmal in einer Tageszeitung lesen, dass viele Schulen in NRW zurück möchten zu einer längeren Schulzeit von insgesamt 13 Jahren bis zum Abitur. Nach den unzähligen Diskussionen, Umwälzungen und Problemen, welche die Einführung von G8 mit sich brachte, überlegt man also tatsächlich, wieder zurückzukehren. Aus der Situation eines Beteiligten, nämlich eines Schülers des allerersten G8-Jahrgangs in NRW möchte ich das Problem jetzt einmal genauer unter die Lupe nehmen und kann bereits jetzt sagen, dass es im Ergebnis darauf hinauslaufen wird, dass ich die Diskussion für relativ überflüssig halte.

Robin Thier |
Patrick Schuster

Studium

Energietechnik und Ressourcenoptimierung in Hamm II – Die Fächer

Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, der Studentenalltag. Mein Stundenplan sah im ersten Semester noch aus, als würde ich wieder zur Schule gehen: „Grundlagen Mathematik“, „Grundlagen Chemie“ und „Grundlagen Physik“, wo dir innerhalb von einem Semester gefühlt der Inhalt der gesamten gymnasialen Oberstufe „vermittelt“ wird. Der Rest meines Stundenplans ist gespickt mit den klangvollen Fächern „Projektmanagement“, „Steuerungskompetenzen: Selbstmanagement“, „Grundlagen Technische Mechanik“, „Informations- und Kommunikationstechnik“ und meinem Liebling: „Nachhaltige Ressourcenwirtschaft und Energieversorgung“ (bis man den Titel auswendig drauf hat, braucht mancher Student auch mal ein ganzes Semester, deswegen kurz „NRWEV“).

Patrick Schuster |
Patrick Schuster

Abi - und dann? / Studium

Energietechnik und Ressourcenoptimierung in Hamm I – Soll ich in einer Kaserne studieren?

Frühling 2013, Abi geschafft, was nun? Ausbildung? Näh… lass mal lieber studieren. Kurzes Brainstorming: Pädagogik und Biologie LK, mhm, aber ich würde gerne später Geld verdienen und nicht irgendwas supertrockenes studieren. – Hmm, was kannst du denn sonst noch so? – Eigentlich bin ich in Mathe gar nicht mal so schlecht, was brauchen wir den gerade so auf dem Markt?

Patrick Schuster |

Wir benutzen Cookies, mit der Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden. Hier gibt's weitere Infos.