Moritz Janowsky
Wissenschaft und Technik
Photographie on a Budget #2
Vor einiger Zeit stellten wir Euch bereits zwei Objektive für preisbewusste Fotografen vor. Es handelte sich jedoch in beiden Fällen um Linsen mit vergleichsweise hohen Brennweiten, die z.B. für Landschaftsaufnahmen oder Architekturfotografie, bei der ganze Gebäude abgebildet werden sollen, eher weniger geeignet sind. Vor allem bei Aufnahmen mit Schnappschusscharakter hat man bei der Nutzung einer hohen Brennweite nicht immer die Zeit das Motiv zur Genüge einzufangen. Um Eure Fototasche mit einer günstigen Alternative erweitern zu können, die mit den genannten Nachteilen aufräumt, möchten wir Euch heute das Ojbektiv „EF-S 24mm STM“ von Canon vorstellen.
Tamara Ossege-Fischer
Meinung
Hohohow much I want for xmas
Weihnachten kommt jedes Jahr so unerwartet, da weiß ich gar nicht, was ich mir so schnell wünschen soll. Zum Glück findet das Christkind immer etwas passendes, auch wenn die Wünsche sehr allgemein gehalten werden. Darum hier mein persönlicher Brief an unseren Geschenkebringer.
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Gesellschaft und Lifestyle
Was wünscht sich eigentlich… Moritz?
Dieses Jahr fällt mir das Schreiben eines Artikels zu meinen Weihnachtswünschen schwerer, als noch im letzten. In dem vergangenen Jahr standen diverse Anschaffungen ins Haus, die hauptsächlich technischer Natur waren. Dieses Jahr scheint (leider) immer noch alles auf dem neusten Stand zu sein, was den Geek in mir natürlich insgeheim leicht enttäuscht. Also gibt es dieses Mal unter dem Weihnachtsbaum keine tollen neuen Gadgets auszupacken und auszuprobieren, was aber um ehrlich zu sein, auch mal ganz angenehm sein kann.
©Bridge of Spies | Dreamworks Pictures
Kino & Serie
Kinokritik: Bridge of Spies – Der Unterhändler
Kurz vor dem Kinoereignis des Jahres, dem nächsten Ableger der „Star Wars“-Saga, bleiben andere Filme, die in diesem Zeitraum anlaufen, selbstverständlich ein wenig unter dem Radar. So ein Schicksal erlebt momentan Steven Spielbergs neustes Werk „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ mit Tom Hanks in der Hauptrolle.
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Gesellschaft und Lifestyle
Was wünscht sich eigentlich… Amelie?
So abgedroschen es auch klingen mag: Ich wünsche mir zu Weihnachten nichts weiter, als zusammen mit meiner Familie entspannt (!) ein paar schöne Tage zu verbringen. Ohne den Stress nach Geschenken zu suchen, die total nutzlos sind und nur im Regal verstauben. Ohne den Stress durch sinnlose Streitigkeiten aneinander zu geraten nur, weil irgendwer (ich) wieder mal was unüberlegtes von sich gegeben hat und jemand anderes (meine Mutter) es falsch verstanden hat.
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Bildung und Karriere
Der Nikolaus – wer war das gleich nochmal?
Schon als wir klein waren, stellten wir am Vorabend des 6. Dezembers unsere schön säuberlich geputzten Stiefel vor die Tür […]
Robin Thier
Kultur und Medien / Meinung
Glühwein und Nächstenliebe
Als ich jünger war, fand ich den Advent blöd. Vier Wochen sind eine sehr lange Zeit für Kinder und jeden Morgen, wenn ich ein neues Türchen an meinem Adventskalender öffnete, schienen mich die noch geschlossenen Kläppchen auszulachen. Für mich zählte nur der Moment, in dem sich endlich die Wohnzimmertür öffnete und ich meine Geschenke aufreißen konnte. Ich war ein sehr materialistisches Kind!
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Bildung und Karriere / Studium
Mal wieder drei Dinge gleichzeitig – Das Terminchaos im Studium
„Der nächste freie Termin wäre leider erst in fünf Wochen.“ Diese Aussage, die man von Ärzten bereits gut kennt, habe ich so ähnlich in den letzten Monaten vor allem bei Kommilitonen, Bekannten und Freunden oft gehört und ich selbst habe ebenfalls oft das Gefühl, die Organisation meines Terminkalenders könnte ich getrost einer ausgebildeten Arbeitskraft überlassen. Wie es aussieht, ist die Terminfindung bei vielen Menschen zu einem großen Problem erwachsen.
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Kultur und Medien / Studium
Der erste Hörsaal-Slam in Münster: Ein Interview mit Jens Kotalla und Marian Heuser
Der Poetry Slam, zu Deutsch „Autorenwettstreit“, entstand einst in der Kneipenszene Chicagos, Mitte der 1980er Jahre. Dort lebte der Bauarbeiter Marc Kelly Smith, der es schlicht und ergreifend Leid hatte, dass in seiner Lieblingskneipe ständig „langweilige Wasserglas-Lesungen“ stattfanden. So revolutionierte er kurzerhand das Format der Lesung, indem er Sie zum Wettbewerb ausrief. Fortan traten mehrere Autoren auf und stellten sich innerhalb eines engen Zeitrahmens dem Publikum. Dabei galt: Keine Verkleidungen, keine Instrumente, ausschließlich die stimmlich vorgetragenen selbstgeschriebenen Texte. Das Publikum kürte via Applaus einen Sieger. Der erste Poetry Slam der Welt war geboren.
