Studium
Jurastudium in Münster I – Der tägliche Platzkampf
Ich studiere Jura. Den ein, oder anderen mag das jetzt wundern, da ihr meine Texte bisher nur aus den Bereichen „Philosophie“ und „Biologie“ lesen durftet, doch bereits im letzten Beitrag zur Philosophie habe ich angedeutet, dass ich möglicherweise mein Fach wechseln würde und dies ist jetzt geschehen. Weitere Infos, wie es dazu kam und warum ich ausgerechnet Jura wählte, findet ihr am Ende dieses Posts.
Kino & Serie / Kultur und Medien
Kinokritik: Interstellar
Wer Filme wie die „The Dark Knight“-Trilogie und „Inception“ gesehen hat, dem dürfte der Name Christopher Nolan ein Begriff sein. Der britisch-US-amerikanische Regisseur versorgt seit 1998 die Kinos mit Filmmaterial und tritt dabei sowohl regieführend und drehbuchschreibend auf, wirkt aber des Öfteren auch als Produzent. Sein neustes Werk ist seit Donnerstag den 06.11.2014 in den deutschen Kinos zu bestaunen. Genau das haben auch wir für euch getan, um herauszufinden, ob „Interstellar“ es wert ist, um bestaunt zu werden. Vorne weg muss eine Warnung ausgesprochen werden. Wer nicht warten möchte, bis „Interstellar“ auf Bly-Ray oder DVD erscheint und somit den Genuss der heimischen Couch für sich beanspruchen kann, der sollte ein angemessenes Sitzfleisch mitbringen, denn in einem gut eingesessenen Kinositz können die zwei Stunden und fünfzig Minuten Laufzeit, unabhängig von den Geschehnissen auf der Leinwand, ins Schmerzhafte übergehen. Jeder Kinobetreiber, der mit liest, sollte sich an dieser Stelle angesprochen fühlen.
Bildung und Karriere
G8 …wir leben noch und so schlimm war es nicht
Neulich durfte ich wieder einmal in einer Tageszeitung lesen, dass viele Schulen in NRW zurück möchten zu einer längeren Schulzeit von insgesamt 13 Jahren bis zum Abitur. Nach den unzähligen Diskussionen, Umwälzungen und Problemen, welche die Einführung von G8 mit sich brachte, überlegt man also tatsächlich, wieder zurückzukehren. Aus der Situation eines Beteiligten, nämlich eines Schülers des allerersten G8-Jahrgangs in NRW möchte ich das Problem jetzt einmal genauer unter die Lupe nehmen und kann bereits jetzt sagen, dass es im Ergebnis darauf hinauslaufen wird, dass ich die Diskussion für relativ überflüssig halte.
Studium
Energietechnik und Ressourcenoptimierung in Hamm II – Die Fächer
Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, der Studentenalltag. Mein Stundenplan sah im ersten Semester noch aus, als würde ich wieder zur Schule gehen: „Grundlagen Mathematik“, „Grundlagen Chemie“ und „Grundlagen Physik“, wo dir innerhalb von einem Semester gefühlt der Inhalt der gesamten gymnasialen Oberstufe „vermittelt“ wird. Der Rest meines Stundenplans ist gespickt mit den klangvollen Fächern „Projektmanagement“, „Steuerungskompetenzen: Selbstmanagement“, „Grundlagen Technische Mechanik“, „Informations- und Kommunikationstechnik“ und meinem Liebling: „Nachhaltige Ressourcenwirtschaft und Energieversorgung“ (bis man den Titel auswendig drauf hat, braucht mancher Student auch mal ein ganzes Semester, deswegen kurz „NRWEV“).
Abi - und dann? / Studium
Energietechnik und Ressourcenoptimierung in Hamm I – Soll ich in einer Kaserne studieren?
Frühling 2013, Abi geschafft, was nun? Ausbildung? Näh… lass mal lieber studieren. Kurzes Brainstorming: Pädagogik und Biologie LK, mhm, aber ich würde gerne später Geld verdienen und nicht irgendwas supertrockenes studieren. – Hmm, was kannst du denn sonst noch so? – Eigentlich bin ich in Mathe gar nicht mal so schlecht, was brauchen wir den gerade so auf dem Markt?
Kultur und Medien
140-Zeichen-Wettbewerb: Die Gewinner
Diese Hobbyautoren haben beim 140-Zeichen-Wettbewerb, bei dem es darum ging eine Kürzestgeschichte aus nur wenigen Worten zu schreiben, gewonnen und dürfen sich nun über jeweils ein Literatur-Überraschungs-Pakete freuen.
Abi - und dann? / Studium
Studium der Wirtschaftspsychologie in Köln I – Das Leben, das Universum und der ganze Rest
Immer, wenn man es schafft sein Leben bestmöglich zu planen und alles erledigt, was man so zu tun hat und anschließend mit einem leckeren Bierchen am Strand in Spanien sitzt, genau dann in diesem Moment, wenn alles perfekt ist, denkt sich das Universum so: „Nö. Ist mir zu langweilig. Mach ich nicht mit.“ Wie jedes Jahr im September sind rund 500.000 Abiturienten damit beschäftigt zu Studenten erkoren zu werden. Erst einmal wartet man auf die Zu- und Absagen der Universitäten, um möglichst schnell eine Entscheidung zu treffen, welches Fach in welcher Stadt am ehesten alle Wünsche erfüllt. Genau dann beginnt auch der wohl nervigste Teil: die Wohnungssuche.