Kategorie: Rezension

Games / Kultur und Medien
Literatur trifft auf Pen und Paper: Of Mice and Men and Monsters
Ihr wollt herausfinden, wie Pen und Paper und Literaturklassiker kombiniert spannende Hörabenteuer ergeben? In dieser Podcastrezension erfahrt ihr es.

Kultur und Medien / Podcast
Hör-Empfehlungen für den Sommer
Du hast Lust auf eine neue Geschichte, aber keine Lust zu lesen? Wir haben drei kurze Tipps für Geschichten zum Anhören für dich.

Kultur und Medien / Rezension
Der Anfang einer Reise: Ÿldis – eine Comicrezension
Ein Comicprolog, der zwar eine raue Schale hat, aber einen warmen Kern. Wir haben uns Ÿldis von Fabian Mauruschat und Carolin Buckenhüskes angeschaut.

Games / Kultur und Medien
Rezension: „Eine kleine Geschichte der Videogames“ von Fabian W. W. Mauruschat
Ein unterhaltsamer Speedrun „Ach guck, das könnte interessant werden.“ Mit diesem Gedanken hast du wahrscheinlich auf diese Rezension geklickt. Mit […]

Games / Kultur und Medien
5 Pen & Paper-Rollenspiele für Einsteiger, die du dir leisten kannst
Das Pen & Paper-Rollenspiel (engl. pen „Stift“ und paper „Papier“) ist ein Spiel, bei dem die Mitwirkenden fiktive Rollen einnehmen […]

Kultur und Medien / Rezension
Tatsächlich gelesen: The Canterbury Tales (Geoffrey Chaucer)
Wenn man sich mit literarisch oder historisch bedeutsamen Texten beschäftigt, dann bleiben Überraschungen nicht aus. Liest man beispielsweise einen Autor […]

Kultur und Medien / Rezension
Tatsächlich gelesen: Kalevala (Elias Lönnrot)
Aus dem Süden Italiens führte es mich fort in den frostigen Norden Europas. Durch ein Comicalbum darauf aufmerksam geworden, hatte […]

Kultur und Medien / Rezension
Tatsächlich gelesen: Der Fürst (Niccolò Macchiavelli)
Nachdem ich schon in den letzten beiden Artikeln Bücher über Teufel und Hölle rezensiert hatte, wurde mir beim Verfassen dieses […]

Kultur und Medien / Rezension
Schreiben über das Leben und Geschichte(n) – ein Einblick in Olivia Laings „To the River – a Journey beneath the Surface“
Die Idee der britischen Journalistin und Schriftstellerin Olivia Laing, vom Ursprung des Flusses Ouse in Sussex bis zu seiner Mündung in den Ärmelkanal – etwa 67 Kilometer – zu laufen, entspringt einer Lebenskrise der Autorin. In dem Buch To the River – a Journey beneath the Surface (2011) erzählt Laing von ihrer Wanderung