Kategorie: Rezension

unbekannt

Kultur und Medien / Rezension

Tatsächlich gelesen: Die Göttliche Komödie (Dante Alighieri)

Ich will es nicht verheimlichen: Paradise Lost hat mich in meinem Verlangen, popkulturell oft zitierte Klassiker zu lesen, schon gedämpft. […]

Dominik Schiffer |
The Amelia Project, Artwork von Anders Pedersen

Kultur und Medien / Podcast

Wer bist du, wenn du nicht mehr du sein kannst? – Eine Podcastempfehlung

The Amelia Project ist ein englischsprachiger Fictional Podcast im Dark Comedygenre. Er ist entsprechend stellenweise etwas düster und spielt mit dem Obskuren. Eine Empfehlung…

Alex Schmiedel |

Kino & Serie / Kultur und Medien

Das Meer entscheidet – Top-Review: „The Guardian“

Das klischeehafte Feel-Good-Movie lebt von seinen zutiefst menschlichen Charakteren und tosender Action auf hoher See.

Daniel Rublack |
Polaroidkamera mit PolaroidbildBru-nO | Pixabay

Kino & Serie / Kultur und Medien

Träume sind analog – Review „An Impossible Project“

Wenn alle dem digitalen Gold hinterherrennen, wer bleibt dann stehen, um die wahren Schätze zu retten? Ein Dokumentarfilm über die Schönheit des Unperfekten.

Charlotte Möller |
Coverbild des Podcasts Pasithea Powder (Schriftzug des Namens plus ein kleines Fläschchen mit Puder)Bad Wine Productions, Coverdesign von: Yutaan

Kultur und Medien / Podcast

Podcastrezension: The Pasithea Powder

The Pasithea Powder ist ein Science-Fiction-Audio-Drama-Podcast aus dem Haus Bad Wine Productions mit Molly Olguín und Jackie Hedeman in den […]

Alex Schmiedel |
unbekannt

Kultur und Medien / Rezension

Tatsächlich gelesen: Paradise Lost (John Milton)

Es gibt Werke, die schwirren durch die Popkultur. So ziemlich jeder kennt sie dem Namen nach und manche können auch […]

Dominik Schiffer |
Das Buch "Im Menschen muss alles herrlich sein" in einem Regal. Daneben steht eine Uhr.Laura Klöppinger

Kultur und Medien / Rezension

„Im Menschen muss alles herrlich sein“: Wenn die Welt vor den eigenen Augen zusammenfällt

Wie findet man Halt in einer Welt, die vor den eigenen Augen zusammenfällt? Mit bildlicher und metaphernreicher Sprache erweckt die aus Russland stammende Autor*in Sasha Marianna Salzmann ihren neuen Roman „Im Menschen muss alles herrlich sein“ zum Leben. Die für den Buchpreis 2021 nominierte Geschichte nimmt die Leser*innen mit in eine Welt voller Schmerz, Hoffnung und einer zerrissenen Familie, indem sie die Schicksale vier junger Frauen porträtiert.

Laura Klöppinger |
Polina Tankilevitch | Pexels

Kultur und Medien / Rezension

Tiefkühltruhentod im Hochsommer: „Mein Lieblingstier heißt Winter“ – Ferdinand Schmalz

Es ist eine skurrile Geschichte von der eigenen Todessehnsucht: Der Tiefkühlkostvertreter Franz Schlicht, der nicht nur die „Schlichtheit in Person“, […]

Laura Klöppinger |

Wir benutzen Cookies, mit der Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden. Hier gibt's weitere Infos.